Ihre Hand haltend, setzte er sich. Julia stieß einen erschrockenen Schrei aus, als er sie überlegte.
Paul sah mit Wohlwollen, dass das Mädchen einen Rock trug, der dazu noch recht kurz war. Er sagte:
„Du weißt ja, warum du den Popo vollkriegst, Julia! In diesem Haus herrscht absolutes Rauchverbot.
Frau Blum wird dabei zusehen, wie du deine Strafe bekommst. Ich werde dir jetzt den Rock heben…“
Ina sah die Angst in den Mädchenaugen. Sie wunderte sich, dass Julia trotzdem keinen Mucks von sich gab. Das Mädel lag brav über Pauls Knien, während er ihren Mini nach oben beförderte. Ina fand es schön, wie er ihr Röckchen umschlug, um Julias Höschen hervorzuzaubern. Ina hoffte, dass er es runterzog, schämte sich gleichzeitig für diesen Gedanken. Pauls Meinung war eindeutig, was Julia betraf. Sie hatte einen heißen Hintern dringend nötig, davon war er felsenfest überzeugt. Er durfte aber Ina nicht vergessen, musste sie von der Notwendigkeit dieser Maßnahme überzeugen. Deshalb ging er etwas anders vor, als er es gewöhnlich tat. Er redete erst einmal mit dem Mädchen.
„Du bekommst jetzt deine Strafe, Julia. Ich erwarte von dir, dass du ruhig liegen bleibst. Benimm dich so, wie ich es von einer Schülerin der 12 A erwarte. Versprichst du mir das, Julia?“
Julias Antwort kam prompt, indem sie mit dem Kopf nickte. Ihr kleiner, fester Popo wackelte dabei, was Ina sehr reizend fand. Wieder brandete dieses Schamgefühl in der Lehrerin auf. Wie konnte sie sich nur darüber freuen, dass dieses junge Mädchen Hiebe beziehen sollte? Ina verstand gar nichts mehr. Sie konzentrierte sich wieder auf das Geschehen. Pauls Hände berührten die Taille des Mädchens, seine Finger glitten unter ihren flachen Bauch. Er hob sie leicht an, bat Julia dann, so zu bleiben. Ina ahnte den Zweck. Paul zog nun langsam das Höschen ab, deckte Julias Popo peu á peu auf. Ina fiel auf, dass er Julia nur so weit entblößte, wie es notwendig war.
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