Als die Pobacken mit Nacktheit glänzten, reichte das völlig. Ina hielt den Atem an, als Paul nun seine rechte Hand hob.
Paul zielte auf die linke Backe. Seine fünf Finger trafen die gebräunte Haut, auf der bald sein Handabdruck zu sehen war. Julia brauchte nicht lang, um ernsthaft ans Aufhören zu denken.
So wie ihr jetzt schon der Popo wehtat – das konnte keine Zigarette aufwiegen. Julias Befürchtungen bestätigten sich in vollem Umfang. Paul verpasste ihr einen Hinternvoll, der es in sich hatte. Er ging nicht übertrieben streng vor, aber dafür sehr nachhaltig. Ina beobachtete, dass er nach jedem Schlag eine kleine Pause machte. Sie vermutete, dass sie dazu diente, Julia die Peinlichkeit dieser Strafe vor Augen zu führen. Ina schluckte. Die attraktive Lehrkraft sah sich selbst so daliegen, mit hochgeschlagenem Kleid und heruntergezogener Unterhose. Ihre Vulva glühte, fühlte sich gleichwohl wahnsinnig feucht an. Ina rutschte auf der Couch, spürte das Kitzeln auf ihrem Hintern. Julias Popo glänzte wie ein besonders leckerer Apfel. Ina erregte das Bild. Paul sah gut aus, versohlte dieses hübsche Mädchen. Julia gab erste Klagelaute von sich, deren Lautstärke rasch zunahm. Julia bettelte:
„Bitte…Herr Berger…will nicht mehr…ich… versprech…autsch…nicht mehr zu rauchen…au…auuu…“
Ina dachte an die Zigarette, die sie von Andreas geschnorrt hatte. Ein heißer Schauer lief ihren Rücken herunter, als sie ein bestimmtes Bild abrief. Die Lehrerin stellte sich vor, dass Paul sie selbst zur Rechenschaft zog, weil sie die Regel gebrochen hatte. Ina schmunzelte, dachte an die Warnhinweise auf den Zigarettenpackungen. <Rauchen verursacht erhebliche Sitzbeschwerden>, , darunter das Bild eines frisch versohlten Frauenpopos. Ina erregte sich an diesem Gedanken, den sie als wenig abschreckend empfand. Vielleicht sollte sie sich mal wieder eine Schachtel kaufen. Ina dachte ernsthaft darüber nach.
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