Rauchen verursacht Sitzbeschwerden

Episode 4 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Rauchen verursacht Sitzbeschwerden

Rauchen verursacht Sitzbeschwerden

Andreas

Die junge Lehrerin wollte noch mit den anderen Mädchen sprechen. Maria nannte ihr die Namen. Alina, Rebekka, Janina, Isabell und Anita gehörten ebenfalls zu diesem ominösen Club, von dem Maria gesprochen hatte. Die vier Schülerinnen saßen auf einer Bank, ließen sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Das Wetter spielte wirklich mit an diesem Tag, war geradezu ideal für die Fahrradtour. Nur Inas Laune passte nicht so ganz, dazu war einfach zu viel passiert. Die Lehrerin setzte sich zu den Mädchen, die bereits zu wissen schienen, um was es ging. Alina sagte es frei raus:

„Hallo Frau Blum! Sie wollen mit uns bestimmt über Herrn Berger reden. Fragen sie einfach…“

„Ja, das stimmt. Ich möchte gern wissen, wie ihr das seht. Maria verteidigt seine Methoden, die ich gar nicht gut heiße. Er hat nicht das Recht, euch zu schlagen. Ihr braucht euch das nicht gefallen zu lassen. Ich weiß nicht, wie Herr Berger darauf kommt, dass er euch damit einen Gefallen macht!“

Die jungen Frauen grinsten sich verschwörerisch an. Keine von ihnen machte einen eingeschüchterten Eindruck, ganz im Gegenteil. Die Schülerinnen wirkten aufgeräumt, als wären sie mit sich selbst im Reinen. Es war wieder Alina, die das Wort ergriff. Ina fiel auf, dass die anderen mit Zustimmung reagierten.

„Frau Blum, uns ist schon klar, dass die Prügelstrafe verboten ist! Aber das hier ist etwas ganz anderes. Herr Berger legt uns übers Knie, wenn wir Mist bauen. Maria hat es wegen ihrer großen Klappe gekriegt, weil sie sich nicht an die Regeln halten wollte. Dann war ich dran, weil ich verdammt faul gewesen bin. Herr Berger hat mich oft genug verwarnt, wollte mich nachsitzen lassen. Tja, ich hab ihn gebeten, mir lieber den Po zu versohlen. Mir und Maria hat es geholfen. Fragen sie mal die anderen Mädels, die werden ihnen was Ähnliches erzählen. Oder Anita, wie war es bei dir?“

Ehe Frau Blum etwas erwidern konnte, begann Anita ihre Sicht der Dinge kundzutun:
„Es stimmt, was Maria und Alina sagen. Herr Berger verhält sich stets korrekt. Ich will damit sagen, dass er kein Mädchen willkürlich bestraft, sondern nur, wenn sie es auch verdient hat. Mir hat das sehr geholfen, weil er mich aus meinem Schneckenhaus rausgeholt hat. Sie dürfen diesen tollen Lehrer nicht anzeigen, Frau Blum! Schauen sie doch, wie sich die meisten verbessert haben. Es herrscht so ein hoher Leistungsdruck auf uns Schülern, aber niemand kümmert sich um unsere Sorgen. Paul Berger fragt nach, sieht nicht weg wie die anderen Lehrer. Die sagen sich: wenn jemand nicht mitkommt, hat er halt Pech gehabt. Herr Berger motiviert uns, nimmt unsere Probleme ernst…“

Ina glaubte es kaum. Selbst Anita, die Einser-Schülerin verteidigte ihn. Inas eigene Gefühlswelt geriet ins Wanken, je mehr sie von den Mädchen zu hören bekam. Janina und Isabell sagten dasselbe wie ihre Vorrednerinnen, nahmen Paul Berger ebenso in Schutz. Nur Rebekka saß schweigend da, lächelte aber ununterbrochen. Ina beschloss, sie allein zu befragen. Die Lehrerin versprach, vorerst keine Meldung zu machen, weder bei der Schulleitung noch bei den Eltern. Sie fragte Bekka, ob sie mit ihr ein paar Schritte laufen wollte. Das Mädchen mit der lockigen Mähne war einverstanden.
Sie setzten sich abseits der Gruppe auf einen Holzstamm. Bekka sah ihre Lehrerin neugierig an.

„Du hast gar nichts dazu gesagt, Rebekka. Paul Berger hat dir doch auch den Po verhauen, oder?“

Bekka grinste, was Ina stark irritierte. Rebekka war eine sehr schöne, junge Frau. Ina fand, dass sie sehr weiblich wirkte, was auch an ihrem Körperbau lag. Bekka war bereits 18, besaß schwellende Brüste und ein sehr ausgeprägtes Hinterteil. Das Mädchen konnte jedem Mann den Kopf verdrehen.

„Bei mir war das ein bisschen anders, Frau Blum. Ob sie’s glauben oder nicht: ich hab es darauf angelegt, was hintendrauf zu bekommen. Vielleicht unbewusst, aber ich hab es getan. Wissen sie, ich hab mir das immer schon vorgestellt, auch schon, als uns noch Herr Schneider unterrichtet hat. Dass mir ein Mann den Popo versohlt, solche Sachen halt. Herr Berger hat es gemacht, aber das tat mir einfach nur weh! Ich glaub, dass er gecheckt hat, was ich vorhabe. Na ja, seitdem weiß ich, dass es so nicht läuft. Da muss ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen. Was aber Herrn Berger betrifft: da bin ich voll bei den Mädels. Er ist ein richtig Guter. Dem kann frau nichts vormachen. Das mag ich!“

Das saß wie ein Schlag in die Magengrube. Ina musste durchatmen. Bekka sprach Dinge aus, die auch sie beschäftigten. Das Mädchen wirkte auf sie wie ihr jüngeres Ich. Hatte Ina nicht auch diese Neigung, diesen Wunsch eine Hand auf dem Po zu spüren? Wie sie selbst schien auch Bekka nicht devot zu sein, zeigte sich in keiner Form unterwürfig. Ihre knallharte Ehrlichkeit rührte Ina. Bekka sah, dass sie weinte, legte ihren Arm um Frau Blum. Die kluge Oberstufenschülerin spürte, was mit ihrer Geschichtslehrerin los war. Es schlang sich ein unsichtbares Band um die beiden Frauen, das sich nun langsam enger zog. Ina wischte sich die Tränen ab, bemühte sich einen gefassten Eindruck zu machen. Ihre Stimme zitterte dennoch, als sie sich Bekka gegenüber zu erklären versuchte.

„Wir reden später weiter, Rebekka. Sei so lieb und erzähle den anderen nichts von unserem Gespräch. Ich meine damit, dass es mich so aufwühlt. Wegen Herrn Berger; ich spreche mit ihm heute Abend. Es sieht ja so aus, als wärt ihr alle sehr zufrieden mit ihm. Ich bin ziemlich durcheinander, das gebe ich zu. Sag den Mädchen, dass sie sich keine Sorgen machen sollen…“

„Keine Panik, Frau Blum! Ich check das für sie. Verlassen sie sich auf mich, das bleibt alles bei mir!“

Ina dankte ihr, drückte dabei fest Bekkas Hand. Die Lehrerin spürte, dass sie sich gegenseitig helfen konnten. Nur wobei? Das wurde ihr erst nach und nach klar. Die Pause ging vorüber. Ina schwang sich wieder aufs Rad, wie die ganze Gruppe. Die Stimmung war etwas gedämpft, was keinen überraschte. Als sie in die Jugendherberge zurückkehrten, verzogen sich die meisten auf ihre Zimmer. Paul wollte nur noch seine Ruhe, musste sich auf das wichtige Gespräch mit Ina vorbereiten. Als er die Stiegen hochging, roch er etwas. Es handelte sich um Zigarettenrauch, da war er sich sicher. Paul hatte sich erst vor kurzem das Rauchen abgewöhnt, was ihm als Kettenraucher sehr schwergefallen war. Es machte ihn nichts aus, wenn die Schüler rauchten, aber nicht in der Jugendherberge. Da gab es klare Regeln und an die hatten sich alle zu halten. Er verdächtigte Andreas, der öfter mal eine Zigarette genoss. Doch der Geruch kam von der oberen Etage und dort wohnte nur er selbst…und die Mädchen. Seine Nase führte ihn in das hinterste Zimmer. Paul trat ein, ohne anzuklopfen. Julia saß auf dem Bett, rauchte seelenruhig eine Zigarette. Als sie Paul sah, sprang sie auf, wollte schnell den Stummel aus dem offenen Fenster werfen.

Paul hielt sie davon ab, indem er sich in den Weg stellte. Er streckte schweigend die Hand aus. Julia gab ihm die fast aufgerauchte Zigarette. Paul drückte sie auf der Fensterbank aus. Seine angespannten Gesichtszüge warnten das Mädchen. Julia verteidigte sich umgehend:

„Ich wollte raus gehen, aber ich war so kaputt von der Radtour. Ehrlich, Herr Berger, ich lüge nicht.“
Paul hätte sie gerne gleich übers Knie gelegt, weil er ihre Ausrede dreist fand. Das Gespräch mit Ina Blum stoppte seinen Impuls. Dies wäre der denkbar schlechteste Zeitpunkt gewesen. Er sagte zu Julia: „Für deine Lügen hab ich gar kein Verständnis. Julia, wir werden uns darüber unterhalten müssen. Es gibt Regeln hier, an die sich alle halten, und diese Regeln gelten auch für Fräulein Julia.“

Julia gehörte zu den Mädchen, die noch keine Bekanntschaft mit Pauls Erziehungsmaßnahmen gemacht hatten. Die rotblonde Schülerin reizte auch nichts daran. Julia unterschrieb zwar wie alle den Pakt, achtete aber auch darauf, ja nicht unangenehm aufzufallen. Dass sie der Lehrer beim Rauchen erwischt hatte, ärgerte sie. Bisher ging es immer gut, weil sie das Fenster öffnete, wenn sie im Zimmer paffte. Julia wirkte resigniert, strich sich wehmütig über den Hosenboden ihrer Leggins.
Sie sah ja ein, dass sie keine Extrawurst gebraten bekam. Paul freute sich über ihr Eingeständnis.

„Ja, Herr Berger, ich weiß es ja auch. Seien sie aber bitte nicht ganz so streng mit mir! Ich hab doch noch nie den Po vollbekommen und ich hab ganz schön Angst davor…“
Paul lächelte ihr aufmunternd zu: „Keine Angst, es wird schon nicht so schlimm. Ich denke sowieso, dass wir unseren Termin auf morgen verschieben. Ich habe heute keine Zeit mehr und muss los.“

Julia war nicht allzu unglücklich deswegen. Paul verließ das Zimmer, machte sich gleich auf den Weg. Er wollte nicht länger warten. Paul ging zu Ina, klopfte an ihre Tür. Sie öffnete ihm. Paul setzte sich zu ihr auf das kleine Sofa, legte ihr seine Sicht der Dinge noch einmal ausführlich dar. Ina hörte genau hin. Das Gespräch mit Rebekka blieb nicht ohne Folgen. Inas Wut auf Paul schwächte merklich ab.

„Ina, du musst mir vertrauen. Ich bin weder sadistisch veranlagt, noch befriedige ich meine sexuellen Vorlieben damit. Die Schüler liegen mir alle sehr am Herzen und ich will, dass sie ein gutes Abi abliefern. Marias Povoll war nicht geplant, aber er gab den Ausschlag. Sieh doch, wie sie sich zu ihrem Vorteil verändert hat. Alina, Rebekka…sogar Anita, die alle Streber nannten. All diese Mädchen gefallen sich jetzt viel besser, werden zu selbstbestimmten jungen Frauen. Frag sie selbst, wie sie meinen pädagogischen Sonderweg beurteilen. Ina, denk bitte noch einmal darüber nach, ehe du…“

„Ich werde dich weder melden, noch bei der Staatsanwaltschaft anzeigen. Deine Motive sind mir immer noch nicht ganz klar, Paul. Aber es geht mir primär um die Mädchen. Ich habe mit allen gesprochen, sie eingehend befragt. Es stimmt, sie sind völlig einverstanden. Ich stimme dir auch zu, was ihre schulischen Leistungen angeht. Es sind deutliche Fortschritte zu sehen. Ich muss mir aber ein eigenes Bild machen. Ich möchte dabei sein, wenn du eine Strafe vornimmst. Es gibt doch bestimmt ein Mädchen, das auf deiner Liste steht – eine die deiner Ansicht nach einen Povoll verdient. Wenn du diese Schülerin übers Knie legst, werde ich dabei sein und zusehen...“

Paul wirkte verwundert, hatte mit solch einer Reaktion nicht gerechnet. Er erzählte Ina von Julias heimlicher Zigarette, lud sie ein, ihrer Bestrafung beizuwohnen. Ina hatte gehofft, dass es ein Mädchen gab, das aktuell eine Regel gebrochen hatte. Sie freute sich richtig, schämte sich aber auch deswegen. Bekkas Geständnis veränderte ihre eigene Wahrnehmung. Ina spürte die heiße Glut der Erregung, die dieses Thema bei ihr hervorrief. Die Lehrerin musste an sich halten, dass sie Paul nicht bat, ihr selbst einmal…Nein, das war ja absurd, käme niemals in Frage. Sie verabredete sich mit ihm auf den nächsten Tag. Gleich nach dem Frühstück sollte Julia ihre Strafe antreten. Ina war neugierig.
Julia musste sich überwinden, um nicht davonzulaufen. Das sommersprossige Mädchen hatte in 17 Lebensjahren nicht einmal eine Hand auf ihrem Popo gespürt. Jedenfalls keine die vorhatte, ihn zu versohlen! Zaghaft drücke sie die Klinke herunter, um ihn die Höhle des Löwen einzutreten. Julia blickte ungläubig, da sie Frau Blum nicht erwartet hatte. Die Lehrerin saß auf Pauls Schlafcouch, hatte die Beine übereinander geschlagen. Paul nahm Julia gleich in Empfang, stellte den Stuhl vor ihr ab.
Ihre Hand haltend, setzte er sich. Julia stieß einen erschrockenen Schrei aus, als er sie überlegte.
Paul sah mit Wohlwollen, dass das Mädchen einen Rock trug, der dazu noch recht kurz war. Er sagte:

„Du weißt ja, warum du den Popo vollkriegst, Julia! In diesem Haus herrscht absolutes Rauchverbot.
Frau Blum wird dabei zusehen, wie du deine Strafe bekommst. Ich werde dir jetzt den Rock heben…“

Ina sah die Angst in den Mädchenaugen. Sie wunderte sich, dass Julia trotzdem keinen Mucks von sich gab. Das Mädel lag brav über Pauls Knien, während er ihren Mini nach oben beförderte. Ina fand es schön, wie er ihr Röckchen umschlug, um Julias Höschen hervorzuzaubern. Ina hoffte, dass er es runterzog, schämte sich gleichzeitig für diesen Gedanken. Pauls Meinung war eindeutig, was Julia betraf. Sie hatte einen heißen Hintern dringend nötig, davon war er felsenfest überzeugt. Er durfte aber Ina nicht vergessen, musste sie von der Notwendigkeit dieser Maßnahme überzeugen. Deshalb ging er etwas anders vor, als er es gewöhnlich tat. Er redete erst einmal mit dem Mädchen.

„Du bekommst jetzt deine Strafe, Julia. Ich erwarte von dir, dass du ruhig liegen bleibst. Benimm dich so, wie ich es von einer Schülerin der 12 A erwarte. Versprichst du mir das, Julia?“

Julias Antwort kam prompt, indem sie mit dem Kopf nickte. Ihr kleiner, fester Popo wackelte dabei, was Ina sehr reizend fand. Wieder brandete dieses Schamgefühl in der Lehrerin auf. Wie konnte sie sich nur darüber freuen, dass dieses junge Mädchen Hiebe beziehen sollte? Ina verstand gar nichts mehr. Sie konzentrierte sich wieder auf das Geschehen. Pauls Hände berührten die Taille des Mädchens, seine Finger glitten unter ihren flachen Bauch. Er hob sie leicht an, bat Julia dann, so zu bleiben. Ina ahnte den Zweck. Paul zog nun langsam das Höschen ab, deckte Julias Popo peu á peu auf. Ina fiel auf, dass er Julia nur so weit entblößte, wie es notwendig war. Als die Pobacken mit Nacktheit glänzten, reichte das völlig. Ina hielt den Atem an, als Paul nun seine rechte Hand hob.

Paul zielte auf die linke Backe. Seine fünf Finger trafen die gebräunte Haut, auf der bald sein Handabdruck zu sehen war. Julia brauchte nicht lang, um ernsthaft ans Aufhören zu denken.
So wie ihr jetzt schon der Popo wehtat – das konnte keine Zigarette aufwiegen. Julias Befürchtungen bestätigten sich in vollem Umfang. Paul verpasste ihr einen Hinternvoll, der es in sich hatte. Er ging nicht übertrieben streng vor, aber dafür sehr nachhaltig. Ina beobachtete, dass er nach jedem Schlag eine kleine Pause machte. Sie vermutete, dass sie dazu diente, Julia die Peinlichkeit dieser Strafe vor Augen zu führen. Ina schluckte. Die attraktive Lehrkraft sah sich selbst so daliegen, mit hochgeschlagenem Kleid und heruntergezogener Unterhose. Ihre Vulva glühte, fühlte sich gleichwohl wahnsinnig feucht an. Ina rutschte auf der Couch, spürte das Kitzeln auf ihrem Hintern. Julias Popo glänzte wie ein besonders leckerer Apfel. Ina erregte das Bild. Paul sah gut aus, versohlte dieses hübsche Mädchen. Julia gab erste Klagelaute von sich, deren Lautstärke rasch zunahm. Julia bettelte:

„Bitte…Herr Berger…will nicht mehr…ich… versprech…autsch…nicht mehr zu rauchen…au…auuu…“

Ina dachte an die Zigarette, die sie von Andreas geschnorrt hatte. Ein heißer Schauer lief ihren Rücken herunter, als sie ein bestimmtes Bild abrief. Die Lehrerin stellte sich vor, dass Paul sie selbst zur Rechenschaft zog, weil sie die Regel gebrochen hatte. Ina schmunzelte, dachte an die Warnhinweise auf den Zigarettenpackungen. , darunter das Bild eines frisch versohlten Frauenpopos. Ina erregte sich an diesem Gedanken, den sie als wenig abschreckend empfand. Vielleicht sollte sie sich mal wieder eine Schachtel kaufen. Ina dachte ernsthaft darüber nach. Julia heulte ununterbrochen, wand sich schmerzgeplagt auf seinem Schoß. Paul stellte das Versohlen ein, da er deutlich spürte, dass sie einfach nicht mehr konnte. Ina fand es eine sehr nette Geste, als er ihr sanft den Po klapste. Paul tröstete das weinende Mädchen.

„Ich bin stolz auf dich, Julia! Du bist ein mutiges, starkes Mädchen. Jetzt ist alles wieder gut…“

Julia durfte aufstehen. Ihr Mini verhakte sich oberhalb ihrer Hüften, weshalb sie mit blankem Po vor den Lehrern stand. Sie bemerkte es gar nicht, war genug damit beschäftigt, ihren heißen Popo zu reiben. Ina kam zu ihr, um sie in den Arm zu nehmen. Sie wollte Julias Höschen hochziehen, was zu Protesten führte. Julia hielt es nicht aus, da ihr Po so arg schmerzte. Paul schlug vor, die betroffenen Stellen zu kühlen. Ina versprach, sich darum zu kümmern, da das Frauensache sei. Sie half Julia, aus dem Höschen zu steigen. Paul drehte sich um, was Ina endgültig überzeugte. Dieser Lehrer schien ein integerer Kollege zu sein, dem das Wohl seiner Schüler überaus wichtig war. Ina steckte den Slip in ihre Tasche, zog dann den Mini über Julias Po. Hand in Hand gingen sie in Julias Zimmer.

„Ich komme gleich zurück, Paul. Warte auf mich, bis ich Julias Popo verarztet habe…“ Pauls Lächeln verriet einiges. Er wirkte gelöst, schien heilfroh zu sein. Es gelang ihm, Inas Vorbehalte auszuräumen.
Julias Zimmergenossinnen staunten, als sie an Frau Blums Hand hereinkam. Die drückte Emilie Julias Höschen in die Hand, sagte ihr, sie solle es in den Wäschekorb legen. Pauline bekam auch einen Auftrag. Sie und Janina besorgten Eiswürfel aus der Küche. Julia lag bäuchlings und mit ziemlich rotem Kopf auf ihrem Bett. Ina erklärte den Mädchen, was geschah. Sie fügte hinzu, dass sie Herrn Bergers Methoden guthieß. Den Mädels juckten sofort die Sitzbäckchen. Nun gab es zwei strenge Lehrer, die über sie wachten! Ina überließ Julia in der Obhut der Mädchen. Dann ging sie zu Paul.

„Ich muss zugeben, dass du mich überrascht hast. Deine pädagogische Sonderbehandlung scheint den Mädchen richtig gutzutun. Paul, ich bin ziemlich verwirrt deswegen. Als du Julias Popo versohlt hast, kamen seltsame Gefühle in mir hoch. Ich kann das noch nicht richtig einordnen, brauche Zeit.“

Paul Berger verstand sie. Er sagte Ina, dass sie alle Zeit der Welt hätte. Sie musste sich darüber klarwerden, mit ihren Empfindungen erst einmal zurechtkommen. Inas Offenheit nötigte ihm Respekt ab. Sie war eine besondere Frau, die ihn schwer beeindruckte. Ihr befreites Lächeln sagte ihm sowieso genug. Sie befanden sich auf guten Wegen. Paul überkam ein wohliges Glücksgefühl.
Als Ina aus seinem Zimmer trat, wollte sie nochmal nach Julia sehen. Die wurde bestens versorgt, stellte sie schmunzelnd fest. Janina, Emilie und Pauline sorgten sich rührend um den roten Popo ihrer Freundin. Die Solidarität unter den Mädchen beeindruckte die junge Lehrerin. Julia versicherte, dass es hinten herum schon viel besser ging. Janina kühlte ihr den Po mit einem feuchten Schwamm, ehe Emilie ein Kühlpack auf Julias Backen platzierte. Pauline strich ihr dabei durch die Haare, tröstete Julia auf die netteste Weise. Ina verabschiedete sich. Sie hatte ein festes Ziel. Ina fand es am Pool der Jugendherberge. Bekka saß im Bikini am Becken, streckte die Füße ins Wasser. Sie war allein, was Ina sehr recht war. Sie setzte sich zu ihr an den Beckenrand. Ina zog ihre Schuhe aus, schob dann ihr Kleid über die Knie. Auch ihre Beine tauchten ins Wasser, kreisten lustvoll darin. Bekka sagte etwas:

„Ich habe gehört, dass sie zugesehen haben, wie es Julia gekriegt hat. Hat es ihnen denn gefallen…meine, fanden sie es okay, wie ihr Herr Berger den Popo versohlt hat?“
„Das spricht sich aber schnell rum. Ja, ich habe meine Meinung revidiert. Die Strafen scheinen ja wirklich zu wirken, wenn ich mir eure Noten so ansehe. Ich unterstütze Herrn Bergers pädagogischen Sonderweg, wenn du das meinst. Ihr müsst also noch mehr achtgeben, damit es nichts setzt…“

Bekka grinste unverschämt. Sie merkte deutlich, woher der Wind wehte. Das schlagfertige Mädel erwiderte keck: „Hmm, Frau Blum…ich muss ihnen was gestehen. Ich glaube, dass ich seit einiger Zeit in den alten Schlendrian zurückfalle. Meinen sie nicht, dass ich einen kleinen Ansporn brauche?“
Ina betrachtete das üppige Mädchen. Bekka erinnerte sie an die junge Uschi Obermaier mit einem Hauch von Lana del Raye. Ina spürte, dass Bekka dasselbe wie sie suchte, mit den gleichen verwirrenden Empfindungen zu kämpfen hatte. Sie stieg auf das Spiel ein, setzte einen ernsten Gesichtsausdruck auf. Bekka sah sie an, aus erwartungsvoll aufgerissenen Augen. Inas Stimme klang fremd, wirkte wie die einer Gouvernante aus alter Zeit. Rebekka stand wie eine Sünderin vor ihr.

„Rebekka, du scheinst mir ein sehr faules, noch dazu unartiges Mädchen zu sein. Ich sollte dir wirklich mal den Popo versohlen. Oh ja, das ist bitter nötig. Du brauchst eine strenge Hand!“

Bekka schien zu überlegen, ehe sie folgende Antwort gab: „Ich finde das eine gute Idee, Frau Blum!“

Rebekka bleckte ihre Zähne, strahlte übers ganze Gesicht. Ihre Hand wies zu dem kleinen Wäldchen. Ina verstand ihren Wink. Die beiden Frauen machten sich auf den Weg dorthin. Bekka war in ihr moosgrünes Kleid geschlüpft, zog es sich über den Bikini. Ina warf ihr bewundernde Blicke zu, da sie das Mädchen ausgesprochen hübsch fand. Sie fragte sich, ob Bekka einen Freund hatte, nahm sich vor, sie diesbezüglich anzusprechen. Vorab versicherte sie sich jedoch Bekkas Loyalität. Die 18 Jährige schwor Ina, sie wolle nichts verraten, egal was heute noch geschehen sollte. Dass Frau Blum nun auch die Mädchen bestraft – diese Nachricht käme entschieden zu früh –, würde zudem ein falsches Licht auf die junge Lehrerin werfen. Die Frauen vertrauten sich, besiegelten ihr Bündnis mit einer Umarmung. Ina spürte eine Abenteuerlust, die sie nicht an sich kannte. Rebekka zeigte Ina die verborgene Stelle. Sie lag mitten im Wald, war von hohen Tannenbäumen umgeben.Es handelte sich um einen Hochstand, wie ihn die Jäger nutzten. Die Frauen mussten eine Leiter hinaufsteigen, um die überdachte Plattform zu erreichen. Bekka ging voran, kletterte flink die Sprossen empor. Ina erhaschte einen kleinen Einblick unter Bekkas Hängerkleid. Die grün-weiß karierte Bikinihose verdeckte nicht alles, zeigte einen Teil ihrer hinteren Bäckchen. Ina schnalzte mit der Zunge, als das Höschen zwischen die Backen rutschte. Diesen strammen Mädchenpo wollte sie unbedingt näher kennen lernen . Bekka war längst oben, als Ina keuchend die Plattform erklomm.
„Ist es nicht schön hier, Frau Blum? Man sieht ganz weit. Schauen sie, es gibt sogar einen Sitzplatz.“

„Ja, es ist herrlich hier oben. Das war eine gute Idee von dir, Rebekka. Dann setz ich mich mal hin…“

Bekka wurde klar – Frau Blum setzte andere Akzente als Herr Berger. Ina strich ihr Kleid zurück, schob es weit über ihre Knie. Bekka wartete, wollte sich nicht gleich über ihr Knie beugen. Sie forderte Ina, wollte eine entsprechende Ansage von ihr. Bekka war neugierig, wollte es endlich mal wissen. Das Mädchen sehnte sich nach einem heißen Popo. Frau Blum war zwar eine Frau, aber sie sah toll aus.
Ina empfand ähnlich, fand ihn Rebekka eine kongeniale Partnerin. Auch sie mochte Hiebe am liebsten von einer Männerhand. Ina gefiel aber auch dieses freche Mädchen, dem sie nun den Po versohlen sollte. Ina versprach sich einiges davon, deshalb durfte sie Bekka nicht enttäuschen. Sie säuselte süß:

„Na du vorlaute Göre, juckt dir schon das Fell? Hmm, du bist ja so ein ungezogenes Mädchen. Ich muss dir schnell deinen runden Popo versohlen. Komm schön her, damit ich dich übers Knie lege…“

Rebekka ließ sich auf Inas Schoß nieder, stützte die Ellbogen auf der Sitzbank ab. Ihr Bauch ruhte auf Inas Schenkeln, die unruhig zuckten. Bekkas Po ebenfalls, als Ina ihn aufdeckte. Auf der Suche nach einem besonderen Körperteil, schlug sie Bekkas Kleid hoch. Ina schaute gleich in Bekkas Bikinihöschen nach, da sie ihn dort vermutete. Der Lehrerin kam es vor, als ob sie der Mädchenhintern anlächelte. Bekka verfügte über dicke Backen dort hinten, die allerliebst anzusehen waren. Im Gegensatz zu Julias leicht sonnengebräunter Kehrseite, handelte es sich hier um ein schneeweißes Exemplar. Beide Frauen waren ähnlich aufgeregt, wenn auch aus verschiedenem Grund. Ina holte aus, so wie sie es bei Paul abgeschaut hatte. Es klatschte, hallte durch den Forst.

Sie versohlte Bekka, fand richtig Gefallen daran. Das gut gebaute Mädchen schien ihr nicht zimperlich zu sein. Nur der wackelnde Popo und die zappelnden Beine zeigten, dass es schon auch brannte. Bekka gefiel es aber, weil sie es total erotisch fand. Die junge Lehrerin machte es richtig gut, haute ihr so schön hinten drauf. Ein feuriger, roter Po in der richtigen Temperatur sollte die logische Folge sein.
Bekkas Körper bäumte sich kurz auf. Ina erkannte, was geschah. Das Mädchen erlebte einen Höhepunkt, kam zum Orgasmus auf Inas Schoß. Ina fühlte sich beinahe wie Paul. Nun war auch sie zu weit gegangen, wenn auch auf andere Weise. Bekkas glückliches Gesicht beruhigte sie. Inas ursprüngliche Absicht, die Plätze zu tauschen, verwarf sie sofort. Rebekka durfte ihr nicht das gleiche tun, das wäre nicht zielführend. Ina wusste, zu wem sie gehen musste. Versonnen lächelnd streichelte sie Bekkas Popo. Die gurrte, öffnete ein wenig die Beine. Ina wusste, wie frau ein Mädchen tröstet. Ihre Hände berührten sacht die verborgene Stelle, glitten wie zufällig über sie. Ina mochte den feinen Flaum, ihre vielen, gekringelten Löckchen. Bekka schien nicht jeden Tag zum Rasierer zu greifen, wie es heutzutage die meisten Frauen tun. Ina gefiel es auch, Rebekka an den Härchen zu zupfen, was dem Mädchen nicht gerade unangenehm war. Es machte ihr eher Freude.
Bekkas tiefroter Po geriet erneut in Bewegung, wälzte sich lustvoll auf Inas Schenkeln. Die Lehrerin kitzelte ihre Schülerin, die es sich gerne gefallen ließ. Bekka erlebte eine Premiere, als sie das 2. Mal kam. Ina setzte sie sich auf den Schoß, küsste das erhitzte Mädchengesicht. Bekka kuschelte sich an Ina, fühlte sich sicher wie in Abrahams Schoß. Endlich mal das zu spüren, was sie begehrte – das war eine wunderbare Erfahrung. Dabei kam Bekka zu der schönen Erkenntnis, dass es Ina genauso ging.

In der Zwischenzeit gab es einen kleinen Zwist. Maria benahm sich seltsam. Andreas konnte sich keinen Reim auf ihr Verhalten machen, das ihn verdammt an die alte Maria erinnerte. Nichts konnte er ihr rechtmachen, an allem mäkelte sie herum. Andreas kam der Verdacht, dass sie ihn austesten wollte. Maria trieb es so weit, dass sie sich anschrien. Der Grund war äußerst profan. Andy unterhielt sich mit Alina, was Maria vom Fenster aus beobachtete. Später warf sie ihm vor, mit ihr geflirtet zu haben. Der junge Mann verteidigte sich, erklärte Maria, dass es nur ein harmloses Gespräch war.
Maria steigerte sich total hinein, behauptete, er würde sie gar nicht lieben. Sie schrie, tobte, nannte ihn einen gemeinen Scheißkerl, der nur das eine im Sinn hätte. Irgendwann hatte Andreas genug.

An seinem Gesicht las sie es ab. Maria rannte zur Tür, ahnte, dass sie es übertrieben hatte. Der Junge war schneller, drehte den Schlüssel um, den er dann in die Tasche steckte. Maria drohte, sie würde es Herrn Berger sagen, sollte Andreas sie anrühren. Er antwortete, dass ihm das völlig egal sei!
Maria machte sich Sorgen, die nicht unbegründet waren. Andy kam immer näher, sah fest entschlossen aus. Maria wirkte verzweifelt, was auch daran lag, dass sie ihr Verhalten bereute. Sie wehrte sich kaum, als er ihre Hand festhielt. Andy brachte sie an sein Bett, setzte sich auf die Kante.
Maria purzelte über ihn, wobei er ein bisschen nachhalf. Der Hosenboden ihrer Shorts stieg in die Höhe, als er von seiner Hand getroffen wurde. Maria spürte deutlich, dass ihr Freund gut aufgepasst hatte. Andreas machte es wie Herr Berger, klatschte sie links und rechts kräftig aus. Plötzlich sagte sie etwas: „Warte einen Moment!“ Andy war überrascht, tat ihr aber den Gefallen. Jetzt staunte er.

Maria knöpfte die Shorts auf, ruckelte sie über ihre Hüften, streifte sie ganz ab. Ehe Andreas etwas sagen konnte, kam auch das Höschen runter. Jetzt fühlte sich Maria viel besser: „Mach bitte weiter.“
Das ließ er sich nicht 2mal sagen. Rias blanker Po versetzte den jungen Mann in Unruhe. Andy öffnete seinen Zipper, machte es sich auch bequemer. Das Mädel gurrte, als sich unter ihr etwas bewegte.
Ria schnallte etwas Entscheidendes. Sie brauchte bei ihrem Lover nicht rumzicken, um zu einem heißen Popo zu kommen. Andreas bewies ein feines Händchen, was ihre Gefühlswelt betraf. Er checkte, dass es Maria gefiel, wenn er ihren Hintern versohlte. Jetzt machte es beiden richtig viel Spaß. Ria fuhr total darauf ab, genoss jeden, einzelnen Klatscher. Sie kam über seinem Schoß, erlebte einen wunderbaren Höhepunkt. Andy berührte dieser Moment, der ihm Ria so nahe brachte. Er landete mitten im Paradies, als Marias Hände seine Brust berührten. Sie rutschte auf Knien über ihn, senkte ihren Blondschopf. Rias Lippen nahmen ihn zwischen ihre Zahnreihen. Andreas stöhnte, als sie zu knabbern begann. Ihre Zunge spielte mit ihm, reizte ihn derart, bis er befreit auf das Bett sank.

Marias Mutter drückte ihn einfach weg. Ihr Ex-Ehemann wusste wieder alles besser. Rainer rief an, fing wieder mit der alten Leier an. Maria sollte doch bis zum Abitur an den Bodensee ziehen. Er habe gute Kontakte nach Salem, könne sie im dortigen, weltbekannten Internat unterbringen. Verena erklärte ihm, dass das nicht in Frage kam! Maria war eine recht gute Schülerin geworden, und ein Wechsel wäre daher völlig unnötig. Rainer redete auf sie ein, bis sie genug hatte. Verena beendete dieses unerfreuliche Telefonat. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie an den Grund dachte, der zur Leistungssteigerung ihrer Tochter führte. Paul Bergers drastische Erziehungsmaßnahmen schienen sehr gut zu wirken. Verena spürte es ja am eigenen Po, als sie ihn damals besuchte. Im Nachhinein war es ihr etwas peinlich, obwohl es keinen Grund dafür gab. Verena schlüpfte an diesem Tag in ein Schulmädchenkostüm, weil sie sich in dieser Fantasie wohlfühlte. Die Verkleidung machte es leichter für sie, die Kontrolle abzugeben und einfach nur zu genießen. Paul gefiel ihr Outfit, was sich in kräftigen Hieben niederschlug. Sie schlief nach dem Spanking mit ihm, bereute es auch nicht. Trotzdem sagte sie Paul, dass es keine Zukunft für ihre Beziehung gab. Sie dachte an ihre Tochter, dass Ria es nie akzeptieren würde. Hätte Maria davon erfahren, wäre es einem Verrat gleichgekommen. Verena vermisste das Mädchen, hoffte dass es ihr gut ging. Die Studienfahrt hatte aber eben erst begonnen, würde noch fast eine Woche andauern.
Verena beschloss, ihre Tochter zu besuchen. München war nicht so weit entfernt. Sie würde Paul Berger anrufen. Verena Kraft freute sich nicht nur auf Maria, sondern auch auf das Wiedersehen mit diesem Mann. Ein angenehmes Prickeln stellte sich ein, das auf einer gewissen Vorfreude basierte.

Bekkas warmer Po weckte Begierden. Jetzt wollte sie es von einem Mann haben! Das Mädchen wusste schon, wen sie fragen wollte. Es war einer der älteren Jungs aus dem Kreis der Verdammten, die eine sogenannte Ehrenrunde drehen mussten. Tim war bereits 19, damit ein gutes Jahr älter als Rebekka. Er wirkte sehr männlich, trug einen Dreitagebart. Rebekka bemerkte seine begehrenden Blicke, wenn sie vorbeischlenderte. Irgendwie stellte sie sich bei Tim vor, dass er auf Spanking abfuhr. Bekka hatte ihn beobachtet, als die verschiedenen Mädchen von Herrn Berger versohlt wurden. Tim sah sehr genau hin, wirkte richtig geflashed. Als sie selbst dran kam, sah sie es in seinen Augen. Tim stand auf sie. Bekka lag goldrichtig mit ihrer Vermutung. Tim faszinierten weibliche Hinterteile, seit er denken konnte. Kam eine einschlägige Szene in einem Film vor, sah er sie sich immer wieder auf YouTube an. Er stellte sich vor, wie er selbst einem Mädchen den Po wärmte. Diese Fantasie hätte er gerne real ausgelebt, vor allem seit Herrn Bergers Anschauungsunterricht. Bekka tat ihm zwar auch leid, aber Tim fand auch, dass sie es ein bisschen verdient hatte. Ihre Augen zeigten einen seltsamen Ausdruck, als ob sie Gefallen daran fand. Tim glaubte, dass sie es gerne mochte, nur eben nicht so doll. Er wusste gar nicht, wie richtig er damit lag. Bekka fand ihn in seinem Zimmer. Tim war allein, hörte über sein Smartphone Musik. Als er Bekka hereinkommen sah, nahm er gleich die Kopfhörer ab. Rebekka setzte sich zu ihm aufs Bett. Tim nahm ihre Anspannung wahr. Er fragte sie danach:
„Hi Bekka! Ist bei dir alles in Ordnung? Du machst einen aufgeregten Eindruck. Was hast du denn?“
Rebekka schätzte seine einfühlsame Art. Tims Empathie erleichterte ihr das Geständnis. Sie gestand:
„Es ist ein bisschen abgedreht, Tim…ich sag dir jetzt einfach, was mich schon lange beschäftigt…“
Tim spürte, dass sie sich schwertat. Er legte seine Hand auf ihren unteren Rücken, nahm ihr die Angst, dass sie sich blamieren könnte. Der schlanke Junge ermutigte das verunsicherte Mädchen:
„Du kannst mir vertrauen, Bekka! Ich hab dich gern, wollte es dir schon lange sagen. Erzähl einfach…“

„Weißt du…seit Herr Bergers Bestrafung bin ich völlig von der Rolle…ich denke die ganze Zeit darüber nach, wie er mich verhauen hat. Ich würde das gerne wieder erleben, aber anders…jetzt kommst du ins Spiel, Tim…ich mag dich auch sehr…wünsche mir, dass du mich übers Knie legst. Ich will einen schön heißen und richtig roten Popo haben…kannst du dir vorstellen, dass es dir auch gefällt…?“

Rebekka behielt die Episode mit Frau Blum bei sich. Sie hatte sich lange im Spiegel betrachtet, ihren Po von allen Seiten begutachtet. Es blieb nur ein zartes Rosa zurück, welches kaum Rückschlüsse erlaubte. Tim würde also ein fast jungfräuliches Hinterteil zu sehen bekommen, wenn er denn nur zustimmte. Er konnte kaum glauben, dass sich Bekka ihm anvertraute. Tim hätte jubeln können.

„Dass du mir so etwas sagst…das ist der absolute Wahnsinn, Bekka. Ich träume schon lange davon…“

Tim bewies sein gutes Gespür, das ihm sagte, welche Dosis die richtige war. Er versohlte Bekka ausgiebig, verschaffte ihr das ersehnte Gefühl. Ihr Popo brannte herrlich, wie sie es sich immer gewünscht hatte. Nach dem Spanking kümmerte er sich um die anderen Schönheiten ihres Körpers.
Tim rieb Bekkas Brüste, brachte ihre Nippel zum Stehen. Seine Zunge strich über sie, machte sie beinahe wahnsinnig. Bekka griff seinen Schwanz, drückte ihn so fest sie konnte. Tim musste ihre Faust lockern, weil sie ihm wehtat. Das Mädchen warf sich auf den Rücken, bat ihn, er solle sie nehmen. Tim wollte sich gerade das Kondom überziehen, als sie ihm sagte, dass es nicht nötig sei.
Da Rebekka die Pille nahm, blieb Tims Gummi unbenutzt auf dem Tisch liegen. Der junge Mann erwies sich als einfühlsamer Liebhaber, der einer, eben versohlten, jungen Frau große Freude bereitete. Tim liebte Bekka ausgiebig, nahm sich Zeit, ihren Leib zu erkunden. Am schönsten fand sie, wie er sie hinterrücks nahm. Bekka lockte ihn mit ihren roten Backen, offenbarte ihm ihr gespreiztes Fötzchen. Tim tat ihr gut, fickte sie auf wunderbare Weise. Bekka schrie, als er sich in ihr entlud…

Nachdem die Ekstase zu Ende ging, lagen sie eng umschlungen in seinem Bett. Bekka fühlte sich frei.

Paul Berger hatte soeben mit Marias Mutter telefoniert. Er war nicht begeistert, als sie ihm von ihrem geplanten Besuch erzählte. Paul schaffte es nicht, ihr das Vorhaben auszureden. Verena zeigte sich ebenso starrköpfig wie ihre Tochter. Paul hatte guten Grund, um beunruhigt zu sein. Gerade jetzt wollte Verena ihre Tochter besuchen, zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt. Paul fühlte sich zu Ina Blum hingezogen. Seine Kollegin schien vor einem Coming Out zu stehen, das war offensichtlich. Wieso sollte sie sonst den Wunsch geäußert haben, bei Julias Povoll dabei sein zu wollen? Ina bestand noch gestern darauf, dass seine Erziehungsmethoden nicht nur fragwürdig seien, sondern völlig verachtenswert. Paul beobachtete sie, während er Julias Popo vornahm. Inas blitzende Augen sprachen die Wahrheit. Sie wollte es spüren, wissen wie es sich anfühlt! Konnte es sein, dass der Club der roten Popos bald ein besonderes Mitglied aufnehmen würde? Es sah verdammt danach aus…

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Gedichte auf den Leib geschrieben