Seine Hand wanderte unter ihr Top, fühlte ihre kleinen festen Brüste. Seine zweite Hand kam hinzu, zog das Top nach oben, über ihren Kopf. Schnell war der Verschluss ihres BHs geöffnet und ihre Titten befreit. Kurz sah er sie an, genoss diesen Anblick. Dann machte er weiter, küsste sie wieder, während seine Hände sich an der kurzen Hose zu schaffen machten, den Knopf öffneten, die Hose nach unten zogen und auch den Slip entfernten. Er sah ihre gepflegte Intimrasur, tastete sich mit einer Hand vor, entdeckte ihre bereits sehr feuchte Stelle, begann sie mit den Fingern zu verwöhnen. Dann machte sie sich an seiner Hose zu schaffen, schnell war sie geöffnet, nach unten gezogen und schließlich einfach nach hinten geworfen. Schnell verschwand auch seine Unterhose und sein bestes Stück ragte befreit aus seinem Gefängnis empor. Während seine Finger immer noch ihre Muschi verwöhnten, begann sie seinen Schwanz zu lutschen. Er dachte schon lange an gar nichts mehr, hatte sich komplett befreit. Er handelte nur noch. Schob sie auf den Tisch, sie saß nun mit weit gespreizten Beinen direkt vor ihm auf dem Tisch. Mit seiner Zunge begann er sie zu verwöhnen. Leckte ihre Muschi, verwöhnte ihren harten Kitzler. Er schmeckte ihren Saft, ließ sich völlig gehen. Sie stöhnte, stöhnte immer wieder und immer lauter auf. Für ihn gab es kein Halten mehr. Er stelle sich vor sie und dann drang er in sie ein. Er vögelt sie auf dem Tisch. Immer schneller stieß er zu, sie stöhnte nicht mehr, es waren spitze, kurze Schreie, die aus ihrem Mund kamen. Dann merkt er wie sie verkrampfte, wie sich scheinbar jeder Muskel in ihrem Körper zusammen zog und sie leicht zitterte. Und da wusste er, sie war angekommen und er hat sie dorthin gebracht. Und mit dieser Erkenntnis kam auch er, spritzte mit einem letzten lauten Stöhnen in ihr ab.
Sie umarmte ihn, zog ihn zu sich heran und küsste ihn erneut. Doch da wusste er es schon, er musste einfach nur wieder raus.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.