Er atmete tief durch, dann sah er sie. Sie stand etwa 20 Meter vor ihm auf dem Feldweg, ging wohl mit ihrem Hund Gassi. Ein Boxer, der Hund war ein Boxer. Und sie? Sie war die Art Frau, die man einfach attraktiv finden musste. Sie trug ein weißes Top, eine kurze, sehr enge Jeanshose, hatte halblange brünette Haare und eine tolle Figur. Wie automatisch lief er weiter, auf sie zu. Als sie ihn bemerkte, lächelte sie ihn an, grüßte ihn. Ob ihm die Gegend gefalle, hatte sie gefragt und ob er schon weit gelaufen sei. Er hatte brav geantwortet, ist mit ihr ins Gespräch gekommen und hat sich dabei wohl gefühlt, irgendwie befreit.
Auf einen Kaffee hatte sie ihn eingeladen, bei sich zu Hause, ganz in der Nähe. Sie wohnte nur 10 Minuten entfernt in einem kleinen Häuschen am Waldrand. In der kleinen Küche saßen sie am Tisch, tranken einen Kaffee aus großen Bechern. Da spürte er es, ihren nun nackten Fuß unter dem Tisch, der an seinem Bein empor strich, über den Unterschenkel zum Oberschenkel. Nun wusste er was sie wollte. Aber was wollte er? Warum war er hier?
Noch bevor er eine Antwort auf seine Frage fand, war der Fuß dort angelangt, wo alles zusammen lief, in seinem Zentrum. Mit den Zehen massierte sie durch den Stoff seiner Hose sein bestes Stück. Schnell, ganz schnell hatte er eine Erektion. Sein Schwanz war jetzt groß und hart. Und da wusste er es, wusste was er jetzt, genau jetzt wollte, alles was er wollte war sie.
Er stand auf, ging um den Tisch, sah ihr tief in ihre blauen Augen und dann küsste er sie. Leidenschaftlich und innig, so wie er schon lange nicht mehr geküsst hatte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.