Rebecca und Katrin

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Rebecca und Katrin

Rebecca und Katrin

Wolfgang Mertens

Ziehe meine Vorhaut weit zurück, dass meine ganze Eichel freiliegt. Zu wissen, dass mich zwei junge Frauen dabei beobachten, macht mich scharf. Sofort zeigt sich eine Reaktion. Schon bald bin ich so mit mir selbst beschäftigt, dass ich sie nicht weiter beachte.
Plötzlich zucke ich heftig zusammen, denn eine warme Hand umfasst mein Glied und reibt ihn sanft und feinfühlig.
„Lass dir doch dabei helfen“, sagt Rebecca.
Erschrocken drehe ich meinen Kopf zu ihr um und sehe, dass beide nackt neben mir in der Dusche stehen.
„Dass du auf mich stehst, weiß ich schon länger. Und Katrin hat sowieso einen Draht zu dir“, sagt sie weiter, ohne aufzuhören, meine Nudel zu reiben.
Und es fühlt sich gut an. Rebecca, der blonde Engel, hat so herrlich feste und runde Brüste. Auf ihnen thronen dunkle, sehr große Vorhöfe mit steifen, noch dunkleren Brustwarzen. Katrin hingegen hat kleine birnenförmige Brüste. Vorhöfe und Warzen sind so hell, dass sie kaum auffallen.
„Jetzt komm schon, ist doch nicht dein erstes Mal“, sagt Rebecca und sieht dabei Katrin an.
Sie dreht mich zu Katrin, die in die Knie geht. Ihre Augen glänzen, während sie meinen Schwanz ansieht.
Rebecca zieht meine Vorhaut ganz zurück, das Wasser prasselt auf seine nackte Oberfläche. Mein Blut pulsiert in ihm und ich starre auf Katrin, wie sie ihren Mund öffnet. Ihre Hände umfassen meine Oberschenkel und dann, endlich, stülpen sich ihre Lippen auf meinen Penis. Für einen Moment saugt sie an ihm, ihre Zunge gleitet sanft über sein Fleisch. Dann lösen sich ihre Lippen wieder, mit einem deutlich schmatzenden Geräusch.
„Der ist gewaltig und noch nicht mal richtig steif“, keucht Katrin.
„Dann gib dir endlich Mühe“, spornt Rebecca sie an.
Katrin nimmt ihn wieder in ihrem Mund auf, saugt und leckt an ihm. Jedes Mal, wenn sie von ihm ablässt, dieses Schmatzen. Dann gleitet ihre Zunge über seine Haut, oder sie saugt an meinen Hoden.

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