Rebecca und Katrin

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Rebecca und Katrin

Rebecca und Katrin

Wolfgang Mertens


„Leck mich. Und du lass gleich noch genug für mich über, bitte“, haucht sie mit einer dunklen Stimme, die ich so von ihr noch nie gehört habe.
Der Druck auf meine Hüfte lässt nach, Katrins Zunge zieht durch die ganze Spalte von Rebecca. Genüsslich gleite ich aus Katrin heraus und stoße wieder zu, nutze seine ganze Länge und erzeuge so heftige Reibung in ihrer Grotte. Immer wenn ich tief in ihr bin, Druck auf Kitzler und Schamlippen am größten sind, stöhnt sie laut auf. Und dann, urplötzlich, drängt sie sich mir entgegen und schreit einen Orgasmus in Rebeccas Schoß hinein. Ihr Becken drückt in schnellem Rhythmus meinen Stößen entgegen. Ebenso heftig leckt und beißt sie Rebeccas Votze. Dazu hämmere ich ihn tief und hart in sie rein. Erst als ihr Becken ruhiger wird, werde ich sanfter.
Meine Zunge zieht eine nasse Spur auf Rebeccas Rücken bis hin zu ihrem Hintern. Über diesen gleite ich mit Zunge und Zähnen, was sie mit heftigen Zuckungen quittiert. Auch wenn ich ihren Kitzler ansauge, meine Zähne sanft beißen, erregt sie das besonders. Jetzt ist es an der Zeit, zu wechseln. Ich löse mich von beiden und lege mich auf den Rücken. Rebecca bugsiere ich über meinen prall abstehenden Schwanz und Katrin bedeute ich, mir ihre Spalte auf den Mund zu drücken.
Rebecca schwingt ihre Hüfte über ihn, platziert ihn am Eingang ihrer Pforte und lässt sich fallen. Schmatzend gleite ich tief in sie und Rebecca beginnt sofort mich zu reiten.
Katrins Vagina ist noch heiß vom Fick, was aber nicht bedeutet, dass sie genug hat. Während meine Zunge unablässig hin und her gleitet, bestimmt sie, wo und wie lange.
Die ganze Zeit über rieselt warmes Wasser über unsere Körper. Wie ein Fick im Sommerregen.
Abwechselnd massiere ich mal die Brüste der einen oder der anderen. Ihre Warzen sind hart und stehen deutlich ab. Zwischen Daumen und Zeigefinger bringe ich sie noch weiter in Erregung.

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