„Jetzt will ich endlich einen Schwanz in meinem Hintern spüren“, höre ich wieder die dunkle, erregte Stimme Rebeccas.
„Das will ich sehen“, stöhnt Katrin und dreht sich um.
Während sich Rebecca in Position bringt, lecke ich jetzt auch über den Anus von Katrin. Die stöhnt laut auf.
Zuerst fühle ich den enormen Gegendruck ihres Afters. Dann gibt der erste Muskel nach und presst meine Spitze hart. Langsam gleite ich tiefer, Rebecca lässt sich Zeit, quittiert alles aber mit einem dauerhaften tiefen Keuchen und Stöhnen.
„Jetzt ist mir auch klar, wieso Mom immer so laut stöhnt“, keucht Rebecca, als sie mich ganz in sich aufgenommen hat.
„Sein Schwanz ist gewaltig und er ist ein guter Ficker“, grunzt Katrin und presst ihre Spalte fest auf meinen Mund.
Gerne hätte ich dazu etwas erwidert, aber sie weiß das zu verhindern.
Rebecca fängt an, mich zu reiten. Dabei presst sie ihren Hintern hart zusammen, zieht mich ständig in die Länge oder staucht ihn. Das bringt mich unglaublich auf Touren. Meine Hoden vibrieren und mein Schwanz pocht und pulsiert. Meine Zunge zuckt wild und hart durch Katrins Spalte, die sie jetzt mit beiden Händen öffnet. Ich sauge an ihrem Kitzler, ziehe ihn in meinem Mund und lasse meine Zähne über ihn reiben. Katrin schreit auf und ich stoppe es.
„Nicht aufhören, ja nicht aufhören. Das ist so geil, leck mich weiter“, protestiert Katrin.
Rebecca erhöht immer mehr ihr Tempo. Stammelt unverständlich vor sich hin, unterbrochen von tiefen gurrenden Lauten.
Es bringt mich um den Verstand. Meine Hände krallen sich in Katrins Hintern, oder verpassen ihr leichte Schläge. Ich fühle, wie sehr sie das erregt.
Ein lauter Schrei, rasend schnelle Stöße und Rebecca explodiert auf mir wie ein Vulkan. Ihre Säfte rinnen über meinen Penis und meinen Hoden. Aber sie hört nicht auf, mich zu reiten. Ich bleibe ganz passiv, damit sie es für sich steuern kann.
Auch Katrin reibt schneller und schneller über mein ganzes Gesicht. Sie bremse ich aber ab, lecke mit der Zungenspitze über ihren Lustknopf oder stoße meine Zunge in ihre Grotte. Und dann kommt es auch ihr, leise, zitternd, sich am ganzen Körper versteifend. Ihre warmen Säfte verteilen sich auf meinem Gesicht, die ich, soweit ich kann, begierig auflecke.
Langsam entspannen sich die beiden Frauen, ohne sich aber von mir zu lösen. Sie küssen sich schmatzend und streicheln die Brüste der Anderen.
„Ich will das öfter haben“, sagt Katrin für mich unerwartet.
„Wenn meine Mutter glaubt, sowas verschmähen zu können, übernehme ich ab heute ihren Part“, stimmt Rebecca ihr zu.
Rebecca und Katrin
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