Aber sie war unverkennbar fraulich, auf verspielte, kuschelige Art selbstbewusst, so dass er sie in ihrer umfassenden Nacktheit nur unfassbar schön fand, anziehend, erregend.
Er hielt ihre Backen umfangen, atmete ihren wunderbaren Duft ein, wieder und wieder, näherte sich langsam ihrer glatten Falte, küsste sich vom Venushügel beginnend nach unten. Ein tiefer, wimmernder Seufzer entfuhr ihr, dann drückte sie ihn von sich, entledigte sich ihrer restlichen Kleidung und legte sich neben ihn mit weit geöffneten Schenkeln, ihre glatte feuchte Pracht direkt vor ihm. Komm, stöhnte sie und seine Zunge fuhr zwischen die Lippen ihres senkrechten Lächelns.
Ein rauschhaftes Kribbeln überzog seinen Nacken, seinen Rücken, ihr betörender Geschmack erregte ihn noch mehr als ihr Anblick und ihr Duft es getan hatten. Diese wunderbar glatten Lippen ließen seine Zunge wie von selbst vibrierend über sie gleiten, sie atmete heftiger, krallte ihre Finger in seine Haare, drückte seinen Mund auf ihre Vulva. Seine Zunge drang ein in sie, fand ihre winzige Klitoris. Nur kurz liebkoste er diese und schon zitterte ihr Becken, ihre Arme verkrampften sich um seinen Kopf und aus ihrer Kehle drang tiefes Stöhnen, das in einen leisen, langgezogenen Schrei mündete. Er leckte weiter, bis sie seinen Kopf weg schob. Er küsste mich nach oben, über ihren Bauch, ihre Brüste. Sie wandte ihren Mund ab, bot ihm ihren Hals, ihren Nacken. In ihrer Umarmung war er versucht, ohne weitere Vorkehrung in sie einzudringen, ihr Schoß drängte sich ihm entgegen, seine Eichel spürte schon die warme Feuchte zwischen ihren Lippen, ihre Schenkel hatte sie hochgezogen, hinter seinem Rücken verschränkt. Er richtete seinen Oberkörper auf, doch sie gab ihn nicht frei, sein Glied war schon zwei Finger breit in ihr. Komm, hauchte sie. Gleich, murmelte er, befreite sich aus ihrer Umklammerung, holte seine Hose heran, entnahm ihr ein Präservativ und rollte es über. Sie blinzelte ihn aus fast geschlossenen Augen an, ließ im Warten ihre Hände über ihre Brüste, ihren Bauch streifen, zu ihm wandern, in seinen Schritt, sie streichelte seine Hoden, und er führte, als ich sich wieder über sie beugte, sein Glied an ihren Spalt.
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