Regina

Geschichten vom Anfang der Träume

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Regina

Regina

Stayhungry

Noch durch den Schutz spürte er die feuchte Hitze in ihrem Inneren, eng war sie und doch glitt er in ihrer Erregung ohne Mühe in sie. Sich langsam vor- und rückwärts bewegend drang er tiefer, dabei leicht kreisend, um sie in allen Bereichen ihrer Mitte zu stimulieren. Das Gefühl seines Gliedes in ihr, Stärke, Kraft, unerschöpfliche Energie, setzte sich fort durch die ganze Länge seines Gliedes in seinen Schritt, um vor dem After in seine Wirbelsäule hochzusteigen bis in seinen Nacken und seine Schultern, seine Arme, die ihn über ihr gestützt hielten. Sie lag mit geschlossenen Augen vor ihm, ihre Beine fest um seine Hüften geschlungen, bei jedem tiefen Stoß heftig ausatmend. Seine Erregung ließ seine Bewegungen heftiger werden, seine Lippen suchten die ihren, doch sie wandte ihren Mund ab, küsste ihn auf Wange, Hals, zog seinen Kopf auf ihren Nacken, schneller und schneller gaben ihre Hände in seinem Kreuz den Rhythmus vor zusammen mit ihrem stoßweise hervorbrechenden Atem. Er kam in einigen wenigen heftigen Stößen, drückte sich tief in sie, massierte ihre Pforte noch im Erguß mit seinem Schambein.

Von einem Moment auf den anderen hatte ihn jegliche Kraft verlassen, war mit seinem Samen aus ihm gewichen, so wie ihm für einen Augenblick die Sinne zu schwinden schienen. Schwer lag er auf ihr und in unserer seligen Umarmung merkte er, wie ihr das Atmen schwer fiel. Er rappelte sich hoch, um seine Last von ihr zu nehmen. Sie sah unter einer Wand von Locken hervor mit nun wieder geöffneten Augen und lächelte ihn an. Etwas verunsichert war er schon, dass er sie nicht mehr hatte küssen dürfen, doch er ahnte den Grund. Er stand auf, ging ins Bad, entsorgte bei offener Tür den Gummi und spülte seinen Mund ausgiebig mit Zahnpasta. Zufrieden strahlte sie ihn an und nun gab‘s auch die ersehnten Lippenbekenntnisse als angemessenen Ausklang.

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Gedichte auf den Leib geschrieben