„Und jetzt gehen wir nach oben zu mir, Zimmer 214.“ Ich drehte mich um und ließ sie stehen. In Dusche und Umkleide, wo langsam Trubel einsetzte, sprachen wir nicht miteinander. Offiziell kannten wir uns ja nicht.
Ich ging hoch und etwa fünf Minuten später war auch sie da. Ich hatte natürlich unter falschem Namen gebucht, nicht dass sie noch anfing, den Portier auszufragen!
Als wir endlich definitiv ungestört waren, bekam sie erneut eine Anweisung: „Zieh den Bademantel aus, du bewegst dich hier ausschließlich nackt.“ Wiederstandlos ließ sie den Bademantel fallen.
„Wie lange ist dein Kerl weg?“
Sie schaute auf die Uhr, das einzige Kleidungsstück, das sie nun trug, „noch etwa 3 Stunden, der macht wie immer die ganze Runde.“
„Und wenn er wider Erwarten schneller ist?“
„Ich habe ihm gesagt, dass ich eventuell in der Umgebung spazieren gehen werde.“
Na, da hatte sie ja an alles gedacht! Sie schien sehr darauf bedacht, dass das Lügengebäude ihrer Ehe nicht zusammenbricht.
„So und jetzt möchte ich dich benutzen! … Aber wie du schon versprochen hast, erst mal räumst du auf in deiner Möse. Dahinten ist das Bad!“
Ohne Gegenwehr setzte sie sich in Bewegung. Sie ging ins Bad und wie angekündigt hockte sie sich in die Dusche. Sie temperierte das Wasser …
Ich hatte es mir zwischenzeitlich auf dem geschlossenen Toilettendeckel bequem gemacht. Diese Show wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Sie spreizte die Beine und versuchte dann mit einer Hand ihre Möse so weit wie möglich aufzureißen. Dann hielt sie mit dem Wasserstrahl, den sie vom Modus „Regenschauer“ auf „Massagestrahl“ umgestellt hatte, auf die rosafarbene empfindliche Hautpartie. Sie zuckte kurz und stöhnte fast unmerklich. Das schien heftig.
„So wird das nichts, du wirst den Schmodder schon ausräumen müssen!!“ Ich versuchte möglichst böse und bestimmend zu klingen, dabei hätte ich am liebsten meinen Lurch genommen und beim Zusehen gewichst.
Tatsächlich nahm sie jetzt zwei Finger, krümmte diese wie die Schaufel eines Löffelbaggers, und stocherte damit im Allerheiligsten rum. Mit dem Wasser und ihren Fingern förderte sie tatsächlich noch ein bisschen Genmaterial ihres Angetrauten zu Tage! Unter meinem Bademantel merkte ich, wie sich mein Pint endgültig entfaltete.
Regine B. – Das Spiel beginnt erneut
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Regine B. – Das Spiel beginnt erneut
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