Regine B. – Das Spiel geht weiter

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Regine B. – Das Spiel geht weiter

Regine B. – Das Spiel geht weiter

Reinhard Baer

„Nun aber los, du geiles Schwein, sieh zu, dass du in Gang kommst. Stoß mich in meine kleine Regine, in meine enge Saftmöse, mein Ehestutenloch, … das ist doch das, was du willst.“
Es war offensichtlich, dass sie den Gang der Dinge etwas beschleunigen wollte, denn inzwischen hatten sie bei ‚Grün 17‘ eingelocht und waren auf dem Weg zum letzten Grün. Ich sah kein Problem, denn mir stand die Sauce schon bis Oberkante Unterlippe.
„Los, stoß meine Saftpresse, meine Spalte … gib's mir“, feuerte sich mich und meinen Schwanz an. „... aber lass mich abspringen, wenn es soweit ist. Keine Sacksahne in das Loch. Er ist zwar ein bisschen begriffsstutzig, aber nicht blöd.“
Ich dachte gar nicht daran - ganz ins Rollenspiel zurückgekehrt - und stieß sie wie ein Berserker in ihre Bügelfalte. Und ich merkte, wie der Wasserstand unablässig stieg. Regine merkte das auch, versuchte sich mit den Händen abzudrücken. Ich umklammerte ihre Hüften.
„Du … bleibst … hier …!“ Jedes Wort ein heftiger Stoß und beim ‚Hier‘ sudelte ich sie so voll, wie es irgend ging. Seit gestern Abend hatte ich ja schließlich 12 Stunden Zeit zum Nachladen gehabt.
Ich wusste, was jetzt kommt, die üblichen Tiraden, aber das war ja das Geile! Man wusste immer nicht, was davon ernst gemeint war. Sie zischte jedenfalls eine Menge unflätiger Wörter, Flüche, Beschimpfungen, während sie aufstand und dann einfach breitbeinig über mir stehen blieb. Sie trat sogar noch einen Schritt zurück und verharrte in Höhe meines Brustkorbes. Ich hatte einen wundervollen Blick auf die Saftspalte zwischen ihren Schenkeln. Und dann spreizte sie mit den Händen ihre Schamlippen und ließ mir meine eben bei ihr platzierte DNA Tropfen für Tropfen wieder zukommen. Vielleicht hatte sie es als Strafe geplant, aber ich fand's nur geil.
Ich feuerte sie noch an: „Ja, raus mit der Wichse, presse alles raus. Nicht dass dein Mann heute doch noch über dich drüber will, und dann findet er dieses Samenklo. Das würde doch Fragen aufwerfen.“
Sie antwortete nicht darauf, sondern sagte plötzlich: „Mensch, jetzt sind sie fertig. Mach, dass du wegkommst.“
Ich schlängelte mich zurück ins Zimmer bis hinter die blickdichten Gardinen, wo ich mich aufrichten konnte. Sie kam auch rein. Für romantische Zärtlichkeiten war keine Zeit mehr, auch nicht für Rollenspiele. Ich zog mich so schnell wie möglich an.
Als ich zur Tür hinaus verschwand, hockte Regine schon breitbeinig in der Dusche und verhalf mit einem kräftigen Wasserstrahl meinen letzten verbliebenen kleinen Kameraden zu einer Wasserrutsche in die Kanalisation.

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