Das wurde ja immer besser! Mein Gott, war ich spitz! Warum hatte ich nicht meine Profikamera mitgebracht?
„Äh ja, so können wir es machen, finde ich gut“, war meine Entgegnung, während ich schon meine Unterhose abstreifte.
Karin ließ sich nach hinten auf das Bett fallen. „So Hase, was möchtest du denn mit mir machen?“
„Ich heiße Christian!“
„Hase, das weiß ich doch.“ Sie nahm mich nicht ernst, aber egal, für einen geilen Fick war ich bereit, über manches hinwegzusehen.
“Ja dann, würde ich gerne erst mal ein paar Fotos machen. So ein geiles Modell habe ich lange nicht vor der Linse gehabt. Und das meine ich ziemlich ernst!“
Karin gab sich geschmeichelt, schien mir das abzunehmen.“ Was törnt dich denn so an?“
„Na ja, deine weiblichen Formen, besonders die Brüste, das freche Tattoo auf deiner Arschbacke, deine Mumu. Reicht das?“
„Du nennst mein Lustzentrum Mumu?
„Du nennst mein Lustzentrum Mumu?“, kicherte Karin, „ernsthaft? Du bist ja witzig. Mumu habe ich gesagt als ich 15 war. Später war es meine Scheide, Vulva und Vagina, dann in den Dreißigern meine Möse ... aber jetzt mal ganz ehrlich, wie würdest du das, was du da gerade siehst, wirklich nennen? Jetzt hau mal raus, brauchst dich nicht zu genieren. Was siehst du da?“
„O. k.“ ... ich wurde mutiger, „ich sehe da eine richtig geile durchgerittene Fotze, mit enormen Schamlippen!“ – Ich schluckte, hatte ich das wirklich gesagt?
Schweigen. War ich zu weit gegangen?
Dann lachte sie los. „Siehst du, so nenne ich sie auch, geht doch!“, sagte sie fröhlich. Zwischen ihren Monsterlabien sah ich es feucht schimmern. Ich fing an, sie unter Wasser zu setzen, durch ein bloßes Gespräch!
„Na dann los“! – Ich griff zu meinem Smartphone. „Kannst du mal ein bisschen die Beine spreizen? – Ja, so ist gut.“ Klick, Klick … „Jetzt noch ein bisschen mehr … Geeeiil!“ Klick, Klick.
Was machte Heinrich eigentlich? Ich schaute mich kurz um. Der saß im Sessel, hatte den Bademantel geöffnet, seinen Lurch aus der Unterhose befreit und spielte schon daran rum. Ich konzentrierte mich wieder auf Karin. Da lag sie und direkt vor mir ihre inzwischen ziemlich feucht schimmernde Fotze, die Fotzenlappen beachtlichen Ausmaßes türmten sich als gekräuselte Fleischberge vor mir auf. „Kannst du mal ein bisschen deine Möse spreizen?“
Regine B. – Das Spiel geht weiter
Peep - Das Haus der 80 Augen
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