Regine B. – Das Spiel geht weiter

Peep - Das Haus der 80 Augen

40 16-25 Minuten 0 Kommentare
Regine B. – Das Spiel geht weiter

Regine B. – Das Spiel geht weiter

Reinhard Baer

Sie kam meinem Wunsch sofort nach und bügelte die Fleischlappen zu den Seiten weg. Zum Vorschein kam ihre Klit, ebenfalls Maxi-Format, fast ein kleiner Mini-Penis! Steif thronte er am oberen Ende ihrer Lustgrotte, in deren Rosa ich jetzt endlich mal Einblick nehmen konnte.
„Geil! ...“ Klick, Klick. Ich musste schon mal ein wenig an meinem Pint reiben, zwischen den einzelnen Fotos. Aaah, tat das gut.
Karin wurde ungeduldig, „so, nun ist aber mal gut!“
„Bitte, ganz kurz noch. Kannst du dich mal umdrehen, auf die Knie?“
Sie machte es. Stand auf Knien und Händen vor mir auf dem Bett und streckte mir ihren Arsch und die Steckdose schön entgegen. Zwischen ihren Beinen baumelten dabei diese Naturwunder.
Klick, Klick ... den Schwanz gerieben ... klick, klick. Wieder das Rohr gestreichelt. Herrje, warum ließ sich das Smartphone beim Fotografieren nicht mit einer Hand bedienen?

An irgend etwas erinnerte mich der Anblick der wackelnden Fleischlappen, bis es mir einfiel, und ich grinsen musste. Kindheitserlebnisse bei meiner Großmutter. Ihre Hühner, noch mehr die Hähne, hatten solche Lappen links und rechts vom Schnabel, nur kleiner.
Hier sahen sie aus, wie ein Trichter, in dem man seinen Samen schütten konnte, damit er das Fotzenloch traf, wenn sie auf dem Rücken lag. Man war ich geil!
Länger ließ sich Karin eh nicht mehr vertrösten“, komm schon, jetzt besorg's mir! Wie möchtest du?“
„Ich möchte, dass du mich abreitest, mit dem Kopf zu mir. Ich möchte deine Titten sehen, ja darin wühlen, und ich möchte sehen, wie du deine Fotze über meinen Schwanz stülpst, wie deine Fotzenlappen alles bedecken.“

Diese Verbalisierung, dieser vorweggenommene Verbalfick schien ihr schon Vergnügen zu bereiten. Die Nippel versteiften sich und aus der Möse lief ganz zart etwas Flüssigkeit. Ich schmiss mich aufs Bett und sie kam über mich. Und tatsächlich war der Anblick endgeil als sie sich meinen hochaufgerichteten Schweif regelrecht einverleibte. Ihre fleischigen Mösenvorhänge umschlossen ihn wie eine Faust. Ich blickte hoch. Vor mir schaukelten die Fleischberge ihrer Brüste … und ja, sie hatte Recht, ich hatte nicht alles an ihr beobachtet bisher. Direkt unter der Falte zwischen Körper und Brustansatz hatte sie links ein kleines Tattoo. Ein stämmiges, offenbar starkes Männchen, dass die Arme hochgereckt hatte und die, die über ihr schwebende Brust zu stützen schien, jedenfalls wenn man das weiße Fleisch anhob und ihn ans Tageslicht holte. Witzig!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5691

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben