„Schönes Tattoo“, presste ich hervor, schon etwas schwerer atmend.
„Ja? Gefällt es dir? – Es gibt noch eins zu entdecken!“
Sie massierte meinen Docht, als ob es das letzte war, was sie auf Erden vorhatte.
Ich spürte den Saft schon gefährlich aufsteigen. „Hey, willst du einen Quicki? Wenn nicht, sei man nicht so zappelig.“
„Ach Hase, mit der heutigen Jugend ist aber auch nichts mehr los. Könnt ihr so einer erfahrenen alten Saftpresse nicht standhalten? Wie soll das denn gehen, wenn ihr in so einem engen, sportgestählten Jungfötzchen steckt?“
Redete sie sich da gerade in Rage? Ich musste das vorerst beenden. Ich packte sie da den Hüften und hob sie so weit aus dem Sattel, dass ich meinen Prügel aus ihr herauswinden konnte. Sie ließ es geschehen.
Mösenmonster mit Krakenarmen
„Ich mache noch ein paar Fotos“, sagte ich. Einerseits weil die Fleischgebirge ihrer Euter und das Mösenmonster mit seinen Krakenarmen wirklich interessante Perspektiven boten, andererseits zum ‚runterkommen‘.
Heinrich war inzwischen auch am Fotografieren. Ohne Unterhose und Bademantel, eine stattliche Latte vor sich herschiebend, durchstreifte er das Zimmer auf der Suche nach schönen Motiven. Im Gegensatz zu mir war er professionell ausgerüstet. Abwechselnd nahm er zwei Kameras zur Hand, feine Teile, digitale Spiegelreflexkameras. Eine mit Normal- und eine mit Teleobjektiv. Was soll's, dachte ich. Die Handykamera macht ja auch schöne Bilder. Vielleicht kriege ich ja von seinen ab.
Mein kleiner Höhlenforscher hatte sich ein bisschen beruhigt. Er lag fleischig, gut durchblutet friedlich auf meinem Bauch.
Die große Stunde für Karins geflügelten Rangierbahnhof. Sie schob sich mit ihrer Saftspalte über meinen Schwanz und ließ die beiden fleischigen Außenposten sanft ihre Arbeit verrichten. Diese rieben meinen Schwanz von den Seiten, sozusagen als ‚Schwanzleitplanken‘, die Spalte unterstützte von oben …
Der kleine Brunnenbohrer war sehr schnell wieder auf seinem Posten und wollte sich aufrichten, aber dieser glitschige Tunnel hielt ihn an den Boden, besser gesagt an meinen Bauch, gedrückt.
Regine B. – Das Spiel geht weiter
Peep - Das Haus der 80 Augen
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