Regine B. – Das Spiel geht weiter

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Regine B. – Das Spiel geht weiter

Regine B. – Das Spiel geht weiter

Reinhard Baer

Als auch dies in einer fröhlichen Spritzerei zu enden drohte, signalisierte ich, dass Karin mit erhöhtem Stöhnen und einem „Oh, gleich geht die Post ab.“ Das wollte sie aber offensichtlich nicht, denn sie sprang regelrecht ab. Kam neben mich und sagte: „Hase, und nun?“
„Kann ich dich nochmal von hinten sehen?“
Karin kicherte, „mich willst du bestimmt nicht von hinten sehen. Kannst du nicht mal einfach aussprechen, was du willst?“
„Herrgott, jaa, ich will deinen Arsch und deine Fotze nochmal von Hinten sehen.“
„Siehst du, geht doch.“ Und schon drehte sie sich um und kam über meine Beine. Bevor sie erneut ‚aufritt‘ wackelte sie aufreizend mit ihrem Hintern in der Luft herum und schlabberte regelrecht mit ihren Labien, als seien es Vorhänge vor einem Fenster.
Und da sah ich es … das letzte Tattoo: Auf, nein eigentlich unter, ihrer linken Arschbacke war das Gegenstück zu dem starken Männchen. Ich verstand: Zwei Schmetterlinge, zwei Männchen! Dieses hob nicht die Brust an, sondern eine der schon leicht hängenden Arschbacken. Man konnte es aber nur sehen, wenn man diese etwas anhob. Sehr diskret, die letzten beiden Tattoos, (fast) nur für den eigenen Partner, dachte ich.

Sie wollte sich wieder auf meinem Docht niederlassen, aber es gelang mir, sie davon abzuhalten: „Bitte nicht, ich möchte etwas anderes … ich möchte in dir baden, rutsch zurück über mein Gesicht.“ Und das tat sie auch. Erst klatschten ihre Schamlippen in mein Gesicht, dann ihre ganze Scham. Feuchte, Wärme, weiches schleimiges Fleisch. Ich fasste nach meinem Prengel. Zum Platzen gespannt.
Karin fing an, auf mir rum zu schubbern. Ich musste mir Mühe geben, ab und zu ein bisschen Luft zu erhaschen, so massiv umschloss ihr Lustzentrum Mund und Nase und dann plötzlich … Feuchtigkeit … viel Feuchtigkeit. Sie squirtete!
Es lief mir in die Augen, in die Haare, auch ein bisschen in die Nase, was nicht so angenehm war. Aber unter dem Strich war es geil.
Währenddessen beugte sie sich vor und massierte meine Fleischpeitsche und als sie merkte, dass mein Vulkan gleich überkochen würde, stülpte sie ihre Lippen drüber und nahm jeden meiner Schübe in sich auf.

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