Regine B. – Das Spiel geht weiter

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Regine B. – Das Spiel geht weiter

Regine B. – Das Spiel geht weiter

Reinhard Baer

Während ich ihre Pflaume lutschte und ihre Nässe teilweise in den Mund sog, weil ich mal probieren wollte (geschmacksneutral, kein großer Eigengeschmack) suckelte sie geduldig an meinem Pint, bis wirklich keine Sacksauce mehr kam. Falls sie es anschließend irgendwo hingespuckt hat, habe ich es nicht mitbekommen. Ich vermute eher, dass sie alles verkostet hat.

Nach einem Nachspiel verlangte sie nicht. Sie stieg von mir runter und sagte bestimmend: „So, jetzt Heinrich“. Ich hoffte, dass Heinrich nicht zu mir wollte, als er sich in Bewegung setzte und war ein kleines bisschen erleichtert, als er zielstrebig auf die Bettseite zuging, auf der Karin saß. Er war jetzt wohl genug aufgeilt und wollte mit uns beiden gleichziehen.
Karin drehte sich um, kniete sich auf die Bettkante und wurde von Heinrich von hinten besprungen. Anders kann ich das nicht nennen. Er rammte den kleinen Heinrich in das gut geschmierte Loch und kam nach 10, 12 Stößen. Das ging so schnell … ich saß gerade schweratmend im Sessel, da spritzte er ihr schon seinen Gurkensaft in ihren schamlippenverhängten Grand Canyon.
Alter Schwede, ich war richtig beseelt von dieser Nummer. Die älteste Dose, die ich jemals vor meinem Rohr hatte und eine der geilsten Ausritte ever! Und das so vollkommen ungeplant und unverdient!

Ich ließ die beiden auch zu Kräften kommen, dann setzten wir uns alle drei, nackt wie wir waren, Karin in der Mitte auf das Bett, lehnten mit dem Rücken am Kopfende an der Wand und schauten die Fotos an.
Erst meine Detailaufnahmen. Der von ihren Labien festumschlungene Dödel, ihr Eutergebirge über mir, Details von den Tattoos, die hängenden Schamlappen … diese Aufnahmen wollte auch Heinrich gern. Er war beeindruckt, so nah war er nicht herangekommen, wollte uns nicht stören, wie er sagte. „Kein Thema“, sagte ich, „wenn du das passende Datenkabel hast, ziehen wir das auf deinen Laptop!“
Dann zeigte er seine Ausbeute: Zwei Bilder musste ich bemängeln, sie zeigten zumindest Teile von meinem Gesicht. Die löschte er anstandslos. Die anderen zeigten uns beim Koitus in den verschiedenen Stellen in sehr gekonnter Weise. Ich war darauf nie erkennbar, Karin schon. Ich schätzte, Heinrich machte das nicht zum ersten Mal!

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