Neben mir knirschte der sandige Boden des Parkplatzes, als sich ihr 500er Fiat fast lautlos ausrollend neben meinen Wagen schob. Das heißt, es war gar nicht mein Wagen. Ich hatte mir einen bei einem Kumpel geliehen. Sie sollte nicht auf die Idee kommen, die Autonummer zu recherchieren. Sie hatte da über die städtische Kfz-Zulassungsstelle bestimmt ihre Möglichkeiten. Es war nur ein Spiel, aber das sollte sich echt anfühlen …
Sie öffnete die Beifahrertür und ließ sich wortlos auf den Sitz fallen. Seufzend schlug sie ihren Rock hoch. Sie trug wie angewiesen keinen Slip und gewährte mir somit direkt einen Blick auf ihre tadellos blank rasierte Pflaume. Zu ihrem Teil des Spiels gehörte es immer noch, angewidert zu tun.
„Bitte“, stieß sie hervor, „bediene dich!“, und deutete dabei auf ihren Fickschlitz. Ich fuhr zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern durch ihre Spalte und fühlte dabei, wie diese langsam feucht wurde. Noch ein paarmal fuhr ich die Penisrutsche entlang und stieß auch ein, zweimal in ihr Loch. Ich zog die Finger aus ihr raus und sah, dass sie schon Schleimfäden hinter sich herzogen! Alter Schwede, ich wurde in meinem Plan bekräftigt. Da ging noch was.
„Tadellos“, gab ich zurück, das vierte Wort in unserem Dialog, und steckte ihr nicht sehr sanft die beiden Finger in den Mund, damit sie sie ableckte.
Als ich mit der Säuberung zufrieden war, schaute sie mich herausfordern an. „War es das? Kann ich fahren?“
„Nein! … Wann kannst du dich mal wieder von deinem Bürgermeisterhengst und deinem Ollen freimachen?“
„Sprich nicht so von meinem Mann …, habe ich dir schon mal gesagt.“ Ihr Tonfall hörte sich scharf an. Ok, an diesem Punkt durfte ich es nicht übertreiben.
„… Aber um deine Frage zu beantworten: Ich habe eine wichtige Weiterbildung, in etwa drei Wochen. Die geht drei Tage … in Hamburg.“
„Ok, schicke mir genaue Infos per Mail. Ich buche mir dann ein Zimmer im gleichen Hotel. Und jetzt küss meinen Schwanz zum Abschied.“
Sie guckte verdutzt, sagte aber nichts, während ich das vor Erregung ziemlich pralle Teil aus der Hose kramte. Sie beugte sich herunter und wollte einen Kuss auf die Eichelspitze hauchen, aber so wörtlich sollte sie das nicht nehmen! Ich drückte ihren Kopf herunter und spießte ihn quasi auf meinem Ständer auf. Sie schluckte erstaunlich viel von ihm, bevor ich würgende Laute hörte und keinen weiteren Druck mehr auf ihren Kopf ausübte. Nachdem sie begriffen hatte, dass es mit einem Kuss nicht getan war, ließ sie sich willenlos von mir dirigieren. Ich benutzte sie wie ein Sextoy, legte Geschwindigkeit und die Tiefe des Eindringens fest und während ich ihre feuchte Wärme an meinem Schwanz spürte, wurde mir klar, dass mich diese Situation extrageil macht und ich sehr bald in sie hineinschlonzen würde. Und so war es dann auch.
Regine B. – Wie weit kann ich gehen?
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Regine B. – Wie weit kann ich gehen?
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