Regine B. – Wie weit kann ich gehen?

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Regine B. – Wie weit kann ich gehen?

Regine B. – Wie weit kann ich gehen?

Reinhard Baer

Der ICE, neueste Generation, rauschte in den Bahnhof und kurz darauf enterten wir den Wagen. Wie ein rücksichtsvoller Fremder fragte ich sie, ob ich mit dem Koffer helfen könnte und wuchtete diesen in den Zug. Wir nahmen Platz und bald darauf setzte sich der Zug in Bewegung. Ich ließ einen Kugelschreiber fallen und beugte mich unter den Tisch. Hatte sie einen Slip an? Dann würde es Ärger geben, so viel war mal klar. Aber in dem diffusen Licht konnte ich nichts erkennen.

Ich gab ihr unmerklich ein Zeichen, deutete in Richtung Bordtoiletten. Ihr war klar, was kam und sie stand ohne Eile auf und ging in Richtung Toiletten. Nach einer Schamfrist von ein, zwei Minuten folgte ich ihr. Ich klopfte an die Tür, zweimal kurz. Sie öffnete und zog mich hinein.
Ohne etwas zu sagen, nestelte sie an ihrem Rock und hob diesen bis in Hüfthöhe an. Da wir in dem winzigen Raum dicht vor einander standen, sah ich nicht viel von ihrer Möse. „Gut, du Nutte, du weißt, was sich gehört!“
Zitternd stand sie vor mir. War sie erregt? War sie zornig? Angst kann es ja nicht wirklich gewesen. „Ja, es ist alles so, wie du Perversling es willst.“
„Werd nicht frech, du Flittchen!“ Bei diesen Worten fasste ich ihr in den Schritt und ertastete das, was ich schlecht sehen konnte. Ich fühlte die Glätte ihrer fleischigen Schamlippen. Perfekt rasiert, da gab's nichts zu meckern! Dann drang ich mit zwei Fingern vorsichtig ein und fuhr die schon ziemlich saftige Rutschbahn, so muss man eine Spalte in diesem Zustand wohl nennen, hoch und runter. Am oberen Ende spürte ich ihre Klit, die sich schon zu stattlicher Größe entfaltet hatte. Sie zuckte leicht zusammen, als ich dagegen stieß. Ich nahm die Finger aus ihrem Schlitz und schnüffelte daran. Der Geruch war diese gelungene Mischung aus einem Hauch Sardelle und wohlriechenden Bade- oder Duschzusätzen. Tadellos.
„Glatt rasiert und sauber, ich muss dich nicht bestrafen!“, sagte ich und versuchte dabei streng zu klingen. Sie wollte schon ihren Rock fallen lassen, als ich sie stoppte. „Moment, wir sind noch nicht fertig, ich habe da noch was für dich!“ Ich kramte in der Hosentasche, und förderte ein Vibro-Ei zum Vorschein, welches ich ihr ohne viel Federlesen in die Muschi steckte. Anfeuchten musste ich es bei dieser glitschigen Höhle nicht. Sie presste die Beine aneinander.

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