Regine B. – Wie weit kann ich gehen?

Peep - Das Haus der 80 Augen

23 12-19 Minuten 0 Kommentare
Regine B. – Wie weit kann ich gehen?

Regine B. – Wie weit kann ich gehen?

Reinhard Baer

„Was … was ist das?“ Sie war irritiert.
„Das wirst du gleich sehen – oder besser, spüren!“ Ich griff erneut in die Tasche und betätigte die Fernbedienung. Mit einem sanften Brummen setzte sich der Freudenspender in Bewegung. Leider war er nicht geräuschlos. Sie sah mich erstaunt an, das schien sie tatsächlich nicht zu kennen. Niedlich! Ich regelte die Intensität auf volle Stufe. Sie zuckte zusammen, hielt sich mit einer Hand am Waschbecken fest und stöhnte auf. Es war sicher ein wenig viel für den Anfang. Generös nahm ich etwas Tempo raus und sie entspannte sich etwas.
„So, Lady, jetzt kannst du wieder an deinem Platz gehen.“
„Ja, aber … Aber das da fällt mir dann raus.“
Ich lachte. „Das wird dir nicht passieren, dann hättest du einen Skandal. Und das möchtest du sicher nicht. Pass halt auf, wenn du zurückgehst, und halt die Beine zusammen, auch wenn dir das schwerfällt, Bitch“.
Ich sperrte die Tür auf und spähte auf den Gang. Die Luft war rein. Ich ließ sie vorgehen, bereit, das herunterfallende Sextoy aufzusammeln. Eilig strebte sie ihrem Platz zu. Es sah schon etwas merkwürdig aus mit den zusammengepressten Oberschenkeln, als ob sie starke X-Beine hat. Ich konnte mir natürlich nicht verkneifen, sie dabei in der kleinsten Stufe zu ‚entertainen‘. Bei der allgemeinen Geräuschkulisse des Zuges war das gerade noch verantwortbar. Musste ja nicht jeder hören, dass ich ihr gerade die Lusthöhle massierte. Als ich abschätzen konnte, dass sie ihren Platz unbeschadet erreichte, drehte ich um und ging ins Bordrestaurant auf ein Bier.

Zurück am Platz schaltete ich ganz vorsichtig ein, hörte sofort ein sanftes, fast unmerkliches Brummen und war zufrieden. Die kleine Schlampe hatte sich nicht getraut, das Toy zu entfernen. Für den Rest der Fahrt machte ich mir einen Spaß daraus, bei jeder sich bietenden Lärmquelle, zum Beispiel bei Durchsagen, Ihre Fotze zu stimulieren. Sie hatte Mühe, ihre Erregung vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Sie war ganz offenbar nicht nur in der Mumu gut durchblutet, denn ihren Wangen glühten rot.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2845

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben