Regine B. – Wie weit kann ich gehen?

„Morgen Abend gehen wir aus, halte dich ab 19.30 Uhr bereit – und sieh zu, dass du bis dahin den Sumpf trocken gelegt hast.“ Den Spruch konnte ich mir nicht verkneifen, als ich das Zimmer verließ. - „Hurensohn“ war das Letzte, was sie mir nachrief.

Stoßen (hoch3)

Am nächsten Tag durchstreifte ich das Steintorviertel, versuchte mir Anregungen und Ideen zu holen, sah die wunderlichsten Dinge in den Sexshops und die wunderlichsten Menschen im Viertel herumstreunen. Die meisten Bordsteinschwalben machten nicht gerade Lust auf ein näheres Kennenlernen. Vielleicht wäre ich ja noch schwach geworden bei einer unverbrauchten hübschen, aber die war hier nicht im Angebot. Die meisten waren eher ‚Modell Cracknutte‘. Aber ich würde ja abends noch zum Schuss kommen …

Abends, eine Minute vor halb acht, klopfte mein williges Bückstück an die Zimmertür. Na, geht doch! Ich ließ sie rein. Erwartungsvoll kam sie durch die Tür. Blue Jeans, Sneakers, weiße Bluse. Sah schick und sportlich zugleich aus.
„Und … ist das so o.k.?“, fragte sie Zustimmung heischend.
Ich brummte nur: „Du kommst zu spät!“, nur um sie zu schikanieren. „Dafür bekommst du mit dem Gürtel auf den nackten Arsch.“
Sie zuckte zusammen und schaute mich flehend an: „Bitte ... bitte nicht.“
„Keine Angst, jetzt nicht jetzt, du brauchst heute Abend deinen Arsch noch. Aber wenn wir zurück sind … freue dich schon mal drauf …!“ Während ich das sagte, drehte ich sie herum und streifte ihr die Jeans über die Hüften, die achtlos zu Boden fielen. Sie bückte sich, noch bevor ich überhaupt was sagen oder machen konnte. Süß!
Dann wartete sie sicher auf meine ‚Erkundung‘, aber ich nahm nicht die Finger. Ich knöpfte meine Jeans auf und rammte ihr meinen Ständer, den mir die Vorfreude schon längst beschert hatte, in ihre Möse. Nach meinem Plan sollte das durchaus ein bisschen gröber ausfallen, aber den Plan misslang, denn die kleine Schlampe war schon wieder so nass, dass das Eindringen schmerz- und reibungslos verlief.
„Hast du dich vorher aufgegeilt?“, fragte ich streng.