Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Reinhard Baer

Regine und ihre Beschäler in spe zogen los und ich stand etwas ratlos vor Suse. Sie trug zwar ihren Bademantel, aber obenherum soweit offen, dass ich ihre superleckeren Titten mehr sehen als erahnen konnte. Sie war einen Kopf kleiner als ich, nicht zu mager und machte einen recht pfiffigen Eindruck.
„Und was machen wir beiden Hübschen jetzt?“
Sie grinste. „Was du machst, weiß ich nicht, aber ich gehe hinterher. Das möchte ich sehen … und wenn ich zur Not selbst an mir rumspielen muss … oder …“
„Oder?“ Ich wurde hellhörig.
„Oder, du kommst auch mit und spielst an mir herum.“ Sie grinste erneut, sehr nett und sehr breit!

Ich umfasste ihre Hüfte, während wir hinterherschlenderten. Die anderen waren in einem Raum verschwunden, in dem sich in einer Ecke ein Pärchen in einer Liebesschaukel vergnügte. Er stand vor seiner breitbeinig in den Schlaufen hängenden Partnerin und spießte sie, die schaukelnden Bewegungen der Apparatur ausnutzend, heftig auf. Dem Gequieke der Gestoßenen entnahm ich, dass es ihr höchste Wonnen und uns ein baldiges Ende der akustischen Untermalung bescheren würde. Die Liegewiese hingegen war frei. Genug Platz für Regine und ihre Gespielen und auch für Suse und mich würde sich ein Plätzchen finden.

Lassy

Regine hatte es sich schon gemütlich gemacht. Sie saß aufrecht, im Rücken schön mit Kissen ausgepolstert, an die Wand gelehnt und genoss sichtlich die ihr zuteilwerdende Aufmerksamkeit ihrer drei Stecher. Widerwillig geht anders!
Marco und Basti knieten links und rechts von ihr und ließen sich den Docht massieren, Michael lag auf dem Bauch vor ihr und schleckte zwischen den einladend gespreizten Schenkeln ihre Saftspalte aus. Regine ließ die beiden anderen näher heranrücken und nahm nun abwechselnd deren Schleckstangen in den Mund. Wenn sie mal nicht damit beschäftigt war auf einem der Prengel zu kauen, hörte ich sie lustvoll stöhnen. Michael schien seine Sache an der Mösenfront gut zu machen, denn sie bäumte sich unter seinem sachkundigen Zungenspiel zuweilen heftig auf. Michael leckte wie Lassy!

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