Suse knuffte mich. „Hey, ich bin auch noch hier. Mach den Mund zu und beschäftige dich mit mir. Ich find's ja auch geil, aber wir können unseren eigenen Spaß haben.“ Sie hatte sich vor mir auf der Matte drapiert. Sie saß, mit den Händen nach hinten abgestützt, ähnlich da wie Regine und hatte die Beine ebenso gespreizt. Wenn ich ehrlich war, bot sie den geileren Anblick. Ihre Titten voller, durch die Haltung wunderbar zur Geltung gebracht und mit einer sehr einladend wirkenden Möse. Ebenfalls rasiert, aber mit einem stehengelassenen Dreieck oberhalb des Schlitzes. Die Mösenfrisur wirkte wie ein Pfeil, der auf die entscheidende Stelle zeigte und ‚Fick mich‘ sagte. Zwischen den fleischigen Lippen schimmerte es feucht. Ich kam über sie und lochte unverzüglich ein.
Dabei versenkte ich meinen Schwanz in voller Länge in ihrer Möse und verharrte regungslos. Dieser erste unvergleichliche Moment, ich genoss ihn. Irgendwie schmeckt, riecht und fühlt sich jede Frau anders an!
Suse wurde unruhig und fing an, sich selbst zu bewegen. Sie wand sich unter mir, stieß mir ihren Unterleib entgegen und konnte offensichtlich auch ihre Scheidenmuskulatur sinnstiftend einsetzen. Ihre Fotze umschloss meinen Schaft und massierte ihn. Uiii, dachte ich, als Pflaume eine Fachkraft! Fünf von fünf Sternen auf der Fickschlitzskala.
Ich muss aber zugeben, dass ich ein bisschen abgelenkt war. Ständig guckte ich, was Regina und ihr Lover-Trio da wohl so trieb. Suse blieb das nicht verborgen. „Aha, ich verstehe, du willst kucken. Ganz ehrlich, ich eigentlich auch.“ Sie drückte mich hoch und drehte sich auf die Seite, Blickrichtung zu den vieren. Ich verstand. Wir konnten es uns in der Löffelchenstellung gemütlich machen und dabei den Lifeact betrachten. Das hatte für mich außerdem den Vorteil, dass ich dabei Suses göttliche Möpse kneten konnte. So suchte sich mein kleiner Freund erneut den Weg in ihre Saftpresse und stimulierte dort mit sanften Bewegungen ihre Lusthöhle. Ich musste vorsichtig sein, um keinen unfreiwilligen Quickie hinzulegen.
Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime
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