Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Reinhard Baer

Suse stöhnte und dann lief ein Zittern durch ihren ganzen Körper. „Erste“, rief sie fröhlich und das musste wohl die Show gemacht haben, denn über das Glotzen hatte ich sie kurzzeitig so ein bisschen vernachlässigt. „Aber keine Sorge, einmal ist keinmal!“ Sie schien wild entschlossen, sich kräftig zu amüsieren!
Ich intensivierte meine Bemühungen, um sie ein zweites Mal zum Höhepunkt zu bringen. Langsam kam auch ich an den Punkt, an dem ich spritzen wollte. Ich trug genauso wie die drei Jungs einen Präser, aber ich hatte keine Lust darin abzulaichen. Als ich merkte, dass der Saft in mir aufstieg, zog ich meinen Prengel aus Suses Fickschlitz, riss den Präser runter, drehte sie auf den Rücken und spritzte genüsslich alles auf ihre dicken Quarktaschen. Als ich begann, die Sauce auf den Bollen einzumassieren und mich dabei besonders den bleistiftdicken Nippeln widmete, lief erneut ein Schauer durch sie. Dann wurde sie einen Moment ganz still und starr, drückte den Rücken durch … und kam.
Sie sackte wieder zusammen, schaute mich entspannt an, grinste und sagte, „so das hatte ich jetzt gebraucht.“

Wir nahmen wieder die Löffelchenstellung an, kuschelten uns aneinander und schauten gespannt zu den anderen hinüber. Wie weit waren sie?
Offenbar wollten auch sie ‚Erlösung‘. Regine kniete und die drei Kerle hatten sich um sie herum gruppiert. Nach und nach lutschte sie ihnen die Schwänze bzw. massierte nebenbei mit einer Hand noch einen der drei Lustbolzen. Mit der anderen Hand besorgte sie es sich selbst und das ziemlich heftig! Mit der ganzen Hand fuhr sie im Fickschlitz hin und her und es glitschte und quatschte von der vielen Flüssigkeit, die ihr Lustzentrum dort permanent produzierte.

Michael war der Erste, dem es kam. Er riss den Präser runter und saute seinen Schmodder auf ihre Titten. Das war vermutlich der visuelle Reiz, der auch die anderen zum Ende brachte. Fast zeitgleich taten Marco und Basti es ihm nach.
Ach, wie gern hätte ich ihre völlig eingesauten Möpse, von denen der Sperma von drei Hengsten triefte, fotografiert. Galant reichte Michael ihr eine Küchenrolle, mit der sich Regine ein bisschen säubern konnte. Er trollte sich dann als Erster, wollte sicher schauen, was seine Frau so machte.

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