Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Peep - Das Haus der 80 Augen

112 12-19 Minuten 0 Kommentare
Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Reinhard Baer

„Dann komm morgen Abend ins Hotel ‚Europäischer Hof‘ am Hauptbahnhof, Zimmer 410. Sagen wir halb acht?“

Klassenbeste in St. Blasius

Zurück im Hotel.

Die „Strafe“ am Abend ließ ich aus. Natürlich konnte ich sie nicht mit dem Gürtel auf den nackten Arsch schlagen. Ich hätte das gerne mal ausprobiert, ob es mir ein lustvolles Erlebnis wäre, aber es hätte Spuren hinterlassen und Regine zu Hause in gewisse Erklärungszwänge gebracht.
Dafür musste sie mich aber noch bedienen. Ich legte mich auf den Rücken und verkündete ihr, dass sie erst in ihr Bett kommt, wenn sie es mir besorgt hätte. Ihr hätte sie erleben sollen! Sie blies mich wie die Klassenbeste aus dem ‚Nuttenkurs in St. Blasius‘, die ihre mündliche Prüfung mit 0.7 gemacht hatte, und ziemlich bald spritzte ich ihr eine ziemliche Ladung in ihre hübsche Schnute. Suchend sah sie sich mit geschlossenem Mund nach Pimmeltüchern um. Aber ich schüttelte den Kopf und deutete die Bewegung des Schluckens an.
Daraufhin wollte sie aufspringen, vermutlich um ins Badezimmer zu sprinten. Eisern umklammerte ich ihr linkes Handgelenk. Also sie sah, dass eine Flucht keine Option war, schluckte sie.
„Zeigen!“, befahl ich.
Artig öffnete sie den Mund. Er war tatsächlich leer. „Brave Schlampe!“
„Arschgeburt“, zischte sie, wohl das Bösartigste, was ihr spontan einfiel.
So, jetzt noch die Spalte herzeigen.“ Ich hielt ihr Handgelenk immer noch umklammert. Der Griff in ihre Ritze zeigte, dass sie das Schicksal vieler alter Gebäude teilte: ‚aufsteigende Nässe‘.
Ich hatte mal wieder versagt! Ich schaffte es nicht, sie an ihre Grenzen zu führen … alles war für sie mit Lustgewinn verbunden!

Vielleicht klappte es morgen! Ich hatte mir für den nächsten Tag schon etwas ausgedacht: „Komme morgen früh vor deinem Lehrgang zu mir. Du trägst einen Rock, damit der Mösenscheck schnell geht.“

Der nächste Tag

Artig kam sie am nächsten Morgen und hob ergeben den Rock, kaum war sie durch die Tür.
„Bitte du Sau, wie gewünscht, sauber rasiert und ohne Slip.“
„Uuuh, da ist aber jemand auf Krawall aus!“ Meine anschließende Kontrolle fiel kurz und flüchtig aus. Mir ging es um etwas ganz anderes.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7015

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben