Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Reinhard Baer

DP

Schlag viertel nach sieben klopfte Regine an die Tür. Im Zimmer ließ ich sie sofort alles ausziehen. Viel war es eh‘ nicht. Rock (ohne Slip), Bluse (ohne Hemdchen drunter), Schuhe und Sneakersocken. Von der weiteren Abendgestaltung wusste sie nichts.
Ich zog sie aufs Bett und begann sie schon mal zu befummeln. Schließlich hatten wir bisher nur einmal gebumst und das war ja auch noch recht schnell gegangen.
Binnen weniger Minuten hatte ich sie mit Küssen und mit dem Tanz meiner Finger auf und in ihrer Spieldose so weit, dass sie mich anbettelte, sie nun endlich zu ficken.
„Hör auf mit dem Rumgespiele, zeig mir wo der Hammer hängt und besorg es mir endlich, sonst gehe ich auf mein Zimmer und schaue, was ich alles so im Koffer habe.“
„Untersteh dich, Nutte … und höre auf, mir Anweisungen zu geben.“
In dem Moment klopfte es an der Tür.
Irritiert kam Regine hoch. „Wer ist das? Zimmerservice?“
„Könnte man im weitesten Sinne so nennen“. Ich grinste, wälzte mich vom Bett und ging hoch erhobenen Hauptes und ebenso hocherhobener Latte zur Tür.
„Marco, komm rein.“ Marco kam durch die Tür und stand etwas verlegen im Zimmer. „Nun zier dich nicht so. Kennst Regine doch schon. Leg ab!“
Er striff sich die Klamotten ab und ließ sie achtlos als Haufen auf dem Boden liegen. Ich hatte es mir in einem Sessel gemütlich gemacht.
„Bedien dich“, einladend zeigte ich auf Regine, „da wartet ein kleines Bückstück auf dich.“
„Ist … ist das o.k.?“, fragte Marco Regine.
„Hey“, mischte ich mich ein. „Du fragst mich!“
„Ja, o.k.“, Marco begriff schnell, „darf ich dein Bückstück benutzen?“
„Ja, aber geh sanft mit ihr um. Nur ein bisschen auf Touren bringen … und keinesfalls kommen.“

Marco schritt zur Tat und ich ließ sie ein paar Turnübungen machen. Blasen, Missio, Doggy .. das Standardprogramm.
Dann bat ich Marco mal kurz die Zuschauerrolle einzunehmen und legte mich selbst zu ihr auf das Bett. Wir lagen uns seitlich gegenüber. Meine Hände begannen über ihren Körper zu wandern. Sanft saugte ich an den Nippeln ihrer Brüste, knabberte daran und umspielte sie mit meiner Zunge.

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