Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Regine B. – Wie weit kann ich gehen? - Swingtime

Reinhard Baer

Bald darauf verließen wir, Michael im Schlepp, die Bar. Sonja hatte sich inzwischen tatsächlich zu einem jüngeren Paar gesellt, bei der die Frau ziemlich dicke Titten hatte. Ich konnte mir vorstellen, dass der Mann von wegen der Abwechslung durchaus gerne bei Sonja einlochen würde.

Im Erdgeschoß waren außer der Bar und Lounge, ein kleiner Badebereich, die Umkleiden und die für uns nicht zugänglichen Wirtschaftsräume. Die Action spielte sich ganz offensichtlich im Obergeschoß ab.
Wir stiegen also die Treppe hinauf und durchstreiften erst mal alle Räumlichkeiten. Es gab kleinere Zimmer und Winkel, wo etwas intimer gevögelt werden konnte, es gab aber auch größere Liegewiese, auf der sich drei, vier Paare gleichzeitig tummeln konnten. Auch ein paar „Themenräume“ gab es, nach denen uns aber zunächst nicht der Sinn stand.

Regine schaute sich die Kerle, egal ob gerade in Action oder eher abwartend, genau an, gab mir dann ein Zeichen und überließ mir das ‚anwerben‘. So sammelte ich Marco ein, etwa Mitte 30, sehr groß und schlank, oben mit auffallend blonden Haaren, unten komplett rasiert, der am Rande eines Bettes sah und einem Pärchen zusah, das sich gerade ‚doggy‘ vergnügte. Die beachtlichen Titten hingen schön herab und schaukelten aufreizend, während ihr Besorger, wer auch immer das war, ihr ordentlich von hinten einschenkte. Ein geiler Anblick. Er sah einfach zu, hatte nicht einmal eine Hand am Schwanz, der aber auch im nichtsteifen Zustand beachtliche Ausmaße hatte.

Und dann war da noch Basti, der vermutlich Bastian hieß. Der war mir ausgesprochen recht. Also Basti, etwa 50, war mir natürlich komplett egal, aber er hatte eine einige Jahre jüngere Partnerin an seiner Seite, die sich als Suse vorstellte und mir ausgesprochen gut gefiel. Vielleicht hatte sie ja, während es ihr Partner Regine besorgte, Zeit für mich …? Ich wollte schließlich zusehen, wenn Regine sich massiv durchorgeln ließ, aber einfach dabei sitzen erschien mir gestört, also brauchte ich auch 'ne Ficke.

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