Regine B. – Wie weit kann ich gehen?

Peep - Das Haus der 80 Augen

19 12-19 Minuten 0 Kommentare
Regine B. – Wie weit kann ich gehen?

Regine B. – Wie weit kann ich gehen?

Reinhard Baer

Ja, das Letzte, was ich von Regine an diesem Golfhotel-Wochenende gesehen hatte, war ihre mit einer Hand gespreizte Möse, während sie versuchte, mit dem Duschstrahl das hellrosa Innenfutter ihres Geiltunnels von meinem Schmodder zu reinigen.

Danach war ich abgereist. Ich hatte bekommen, was ich brauchte. Mein Lurch hatte dreimal einlochen können an diesem ‚Golfwochenende‘, einmal davon ganz unerwartet bei ‚Karin dem Mösenmonster‘. Ich bekam schon einen Steifen, als ich nur daran zurückdachte. Hoffentlich hielten die beiden Wort und schickten mir Bilder und vielleicht, wer weiß …, luden sie mich ja noch mal ein, die rossige Stute zu bespringen, obwohl ich ja alterstechnisch nicht mehr ganz in das Beuteschema der geilen Sau passte.

Zurück im Alltag konzentrierte ich mich zunächst auf meine Arbeit und die Hausverwaltung in meinem Appartementhaus. Ok, ein paar Hausbewohnerinnen behielt ich auch aufnahmetechnisch im Auge, vor allem die mit den dicken Titten im Erdgeschoß und … ja … die Rothaarige ...

Aber nach ein paar Wochen mit gelegentlichem „normalem“ Sex mit Katja und der einen oder anderen „blauen Stunde“ mit mir und einem Filmchen im Regieraum meiner Pornozentrale gelüstete es mich nach neuen Taten. Regine war auf das „Erpresserspiel“ ja wieder eingestiegen und … sie hatte die Vereinbarung nach dem Golfwochenende nicht gekündigt. Wie weit würde ich das Ganze noch treiben können? Es erregte mich enorm, das herauszufinden.

Ich nahm Kontakt auf.

Von: peter.pan4711@yahoo.com
An: feucht42@freenet.de
Betreff: Punkt 5 der Vereinbarung - Mösenkontrolle

Dienstag nächste Woche, 19.00 Uhr, Wanderparkplatz am Naturschutzgebiet „Wildes Bruch“. Sei pünktlich!

Quälende 23 Minuten später kam die Antwort ...

Von: feucht42@freenet.de
An: peter.pan4711@yahoo.com
Betreff: RE: Punkt 5 der Vereinbarung – Mösenkontrolle

Bin da.

Ich konnte es kaum abwarten, mit ihr zu sprechen, und da wir nie Telefonnummern ausgetauscht hatten, war dies die einzige Möglichkeit. So war ich frühzeitig zur Stelle und wartete in meinem Auto auf ihr Eintreffen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2549

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben