Die vier bewegten sich gleichmäßig und unaufhaltsam, vergaßen die Welt um sich.
Graf Nikolai war es gelungen mit seinen Händen unter den Stoff ihrer Tunika zu kommen und er fuhr zittrig und gierig an ihren Schenkel auf und ab.
Seine Finger suchten ihren Weg und tauchten ein in die feuchte Höhle der Frau und
Sie musste feststellen, dass wohlige Wellen von Lust durch sie hindurch rasten.
Sie beschloss, sich einmal für den Anfang dem hinzugeben und dann erst nach dem Fürsten zu suchen.
Sie ertappte sich dabei, dass sie, vorerst leise, dann immer lauter stöhnte und es offenbar sehr genoss. Diese Feinfühligkeit hatte sie Fürst Nikolai gar nicht zugetraut. Während der Fürst sie in ihren letzten wollüstigen Zuckengen hielt, begann eine kleine zierliche Blondine seine Aufmerksamkeit zu erregen und er genoss es sichtlich, deren lange Fingernägeln in seine Brustspitzen gebohrt zu bekommen. Er schrie leise auf und wandte sich sodann von der Fürstin ab, um sich ganz dem kleinen Quälgeist zu widmen.
Federowa blieb noch einige Momente so liegen, doch unter ihren halb geschlossenen Augenlidern suchte sie die im Halbdunkel sich bewegenden Leiber ab, um vielleicht ihren Gatten zu finden.
Und da sah sie ihn. Er lag unter einer sehr fülligen Rothaarigen, die auf ihm saß und ihn als Rammbock benutzte. Sie ritt auf ihm, ließ sich ihre üppigen Brüste kneten und es hatte den Anschein, dass sie ihren Hengst zu Tode reiten wird.
Er schien um Gnade zu flehen und zu betteln, doch sie lachte nur und ihr wilder Ritt wurde immer unkontrollierter. Er richtete sich halb auf und packte sie roh und fest und begann nun ihre Stöße völlig außer Rand und Band zu erwidern, bis sie beide zusammenbrachen.
Federowa erregte das sehr. Sie hatte die Fürsten noch nie mit einer anderen Frau gesehen, bzw., seine Erregung so aus der Distanz beobachten können.
Ein sehr kräftiger farbiger Sklave hatte das ebenfalls betrachtet und nahm sich nun der Rothaarigen an. Er umschlang sie und zerrte sie einen Meter weiter. Nun lag sie unterhalb und schrie auf, als der zugegebener Maßen, sehr große Penis des neuen Liebhabers unmittelbar in sie eindrang und sie aufzuspießen schien. Sie keuchte und rang nach Luft.
Federowa überließ dieses Schauspiel seinem Lauf und begann sich nun, bäuchlings ihrem Gatten zu nähern.
Er lag noch immer, völlig erschöpft in den Pölstern und versuchte sich aufzurichten, um eines der Champagnergläser zu erreichen um seinen trockenen Mund auszuspülen. Sie griff nach einem Glas und reichte es ihm.
Er nahm es dankbar an und sein Blick glitt von ihrer Maske langsam hinunter zu den großen, festen Brüsten und seine Hand begann zu zittern. Federowa bemerkte es mit Genugtuung, es schmeichelte ihr.
Er trank das Glas fast aus, dann befreite er mit einer raschen Bewegung ihre rechte Brust von dem dünnen Stoff und goss den Rest langsam über ihre erregten, sehr steifen Brustspitzen. Er registrierte ihr Schauern und begann dann den edlen Saft von ihrer Brustspitze abzulecken.
Reifeprüfung - Teil 1
Das Etablissement
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Reifeprüfung - Teil 1
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