Reine Gier

28 2-4 Minuten 0 Kommentare
Reine Gier

Reine Gier

Blackbunny

Ich komme heim und bin todmüde. Noch nicht einmal essen möchte ich etwas.
Als du heim kommst, schaue ich noch nicht auf. Wie zwei Tänzer laufen wir aneinander vorbei. Perfekt synchronisiert, nur nicht berühren, nicht in den Weg des anderen kommen.
Wir strafen uns damit nicht. Sind nur mit den Gedanken woanders. Ich streife gedankenlos Bluse und BH ab. Eine Wohltat!
Ich laufe an dir vorbei, nur im Slip. Meine Gedanken leer.
Ich höre wie du scharf die Luft einsaugst und gehe dem Geräusch nicht nach. Verweile in meinem Trott.

Als mich deine Hand in den Haaren packt.

Ich schreie überrascht auf.
Du sagst kein Wort. Drückst mich auf den Küchentisch und stellst dich zwischen meine Beine.
Deine Hand hält meinen Kopf niedergedrückt und mein Protest prallt an dir ab.
Wortlos fährt deine Hand in meinen Slip, drückt meine Schamlippen auseinander und deine Finger bohren sich in mich. Wieder protestiere ich, versuche von dir los zu kommen, doch du hast mich locker im Griff. Deine Finger ficken mich gnadenlos und in einer Sekunde spüre ich, wie mich die Situation packt und aufgeilt. Meine Möse, verräterisch wie eh und je, wird feucht. Nein, nass! Und kurz darauf stöhne ich in deinem Rhythmus.
„Na du kleine Schlampe, das gefällt dir, nicht wahr.“
Du klingst nicht wie du und das macht mich noch heißer.
Statt einer Antwort öffne ich meine Beine weiter.
Nun drei Finger in mir drehst du deine Hand bis du mit dem Daumen meinen Kitzler erreichst. Gekonnt reibst du ihn und es dauert nicht lange, bis ich kommen möchte.
„Oh nein,“ raunst du mir zu. „Noch nicht.“
Ich bin Wachs in deinen Händen und überlasse mich dir. Dein Gürtel klingelt, deine Hose fällt zu Boden.
Mein Bauch flach auf den Tisch gepresst, dein Arm der mich noch immer gedrückt hält auf mir, schwinden mir die Sinne vor Erregung.
„Soll ich es dir besorgen? Richtig gut?“
Ich wimmere ein Ja heraus. Eine Bitte hinterher. „Ja, mach’s mir. Fick mich, bitte! Bitte.“
„Oh ja du kleine Fotze, das mach ich.“
Dein harter Schwanz drückt gegen mich, spielt an mir. Ich öffne mich so weit ich kann. Deine Eichel an meiner Klit, das kurze Eintauchen in meine Nässe. Dein Atem der schneller wird, an meinem Ohr. Ich warte auf den erlösenden Stoß der nicht kommen mag. Stattdessen gehst du einen Schritt weg.
Ich maule und wieder beachtest du mich nicht.
Ich will dich so dringend in mir. Mein Saft läuft meine Schenkel hinab.
Ich kann nicht mehr denken. Kann nichts mehr tun, nur vor Geilheit zerfließen.
Plötzlich dein Finger an meinem Anus. Er ist nass von meiner Möse. Vorsichtig entert er mich. Drückt sich hinein in die kleine Öffnung.
Ich könnte schnurren wie eine Katze.
Dann ist er auch wieder weg.
Ich warte, angespannt. Erregt. Nehme plötzlich jedes Geräusch wahr. Höre wie du etwas öffnest, eine Flüssigkeit?
Ohne jedwede Vorwarnung dringt dein steifer Schwanz durch mein kleines Loch. Gleitet so tief in meinen Arsch, dass ich kurz denke, er zerreißt mich.
Ich spüre zuerst Schmerz, dann nur ein perfektes Gefühl des „Ausgefülltseins“. Das Gefühl so perfekt und intensiv, ich zerspringe innerlich in 1000 kleine Teile.
Ohne auf mich zu achten findest du einen Rhythmus und ich passe mich dir an. Ich drücke mich dir entgegen. Will dich noch tiefer in mir haben. Deine Hand um mich geschlungen findet wieder meine Klit. Massiert mich bis ich zum ersten Mal explodiere. Mein Orgasmus ist so intensiv, dass ich kurz vergesse zu atmen. Das Gefühl von dir in mir bringt mich jedoch schnell zurück.
Mein Hintern fühlt sich jetzt schon wund an und dennoch will ich mehr. Mehr von dieser Ekstase.
Ich brülle hinaus wie ich es brauche, sporne dich noch mehr an. Du fickst mich noch härter, noch tiefer. Deine Eier klatschen gegen meinen Hintern und dein Schwanz ist hart wie Holz. Ich spüre wie sich die nächste Welle aufbaut, während du mich wieder in den Haaren packst. Mich durch meinen Anus reitest wie ein Pferd. Du, mein Bändiger.
Immer und immer wieder drückt sich dein Schwanz in mich. Wird nicht rausgepresst, kämpft sich immer wieder zurück. Gegen den Widerstand. Es ist genau dieser Kampf der mich wieder über die Klippe springen lässt.
Meine Muskulatur krampft sich zusammen und ich brülle deinen Namen in dem Moment, in dem auch du dich gehen lässt.
Eine volle Ladung Sperma spritzt in mich.

Völlig verschwitzt liegst du auf mir. Unsere Muskeln noch nicht ganz zur Ruhe gekommen.
Als du aus mir gleitest fühle ich die Leere und den Schmerz. Mein Loch ist wund.
Ich drehe mich zu dir um und wir sehen uns eine Weile nur an. In deinen Augen die selbe Befriedigung wie in meinen.
Dennoch zucke ich leicht zusammen als du auf mich zu kommst.
Statt dessen nur deine Hand auf meiner Wange. Du ziehst mich zu dir und küsst mich. Sanft. Erlöst.
„Lass uns duschen gehen.“
Ich laufe etwas unsicher aber völlig befriedigt los.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 21973

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben