Ich komme heim und bin todmüde. Noch nicht einmal essen möchte ich etwas.
Als du heim kommst, schaue ich noch nicht auf. Wie zwei Tänzer laufen wir aneinander vorbei. Perfekt synchronisiert, nur nicht berühren, nicht in den Weg des anderen kommen.
Wir strafen uns damit nicht. Sind nur mit den Gedanken woanders. Ich streife gedankenlos Bluse und BH ab. Eine Wohltat!
Ich laufe an dir vorbei, nur im Slip. Meine Gedanken leer.
Ich höre wie du scharf die Luft einsaugst und gehe dem Geräusch nicht nach. Verweile in meinem Trott.
Als mich deine Hand in den Haaren packt.
Ich schreie überrascht auf.
Du sagst kein Wort. Drückst mich auf den Küchentisch und stellst dich zwischen meine Beine.
Deine Hand hält meinen Kopf niedergedrückt und mein Protest prallt an dir ab.
Wortlos fährt deine Hand in meinen Slip, drückt meine Schamlippen auseinander und deine Finger bohren sich in mich. Wieder protestiere ich, versuche von dir los zu kommen, doch du hast mich locker im Griff. Deine Finger ficken mich gnadenlos und in einer Sekunde spüre ich, wie mich die Situation packt und aufgeilt. Meine Möse, verräterisch wie eh und je, wird feucht. Nein, nass! Und kurz darauf stöhne ich in deinem Rhythmus.
„Na du kleine Schlampe, das gefällt dir, nicht wahr.“
Du klingst nicht wie du und das macht mich noch heißer.
Statt einer Antwort öffne ich meine Beine weiter.
Nun drei Finger in mir drehst du deine Hand bis du mit dem Daumen meinen Kitzler erreichst. Gekonnt reibst du ihn und es dauert nicht lange, bis ich kommen möchte.
„Oh nein,“ raunst du mir zu. „Noch nicht.“
Ich bin Wachs in deinen Händen und überlasse mich dir. Dein Gürtel klingelt, deine Hose fällt zu Boden.
Mein Bauch flach auf den Tisch gepresst, dein Arm der mich noch immer gedrückt hält auf mir, schwinden mir die Sinne vor Erregung.
„Soll ich es dir besorgen? Richtig gut?“
Ich wimmere ein Ja heraus. Eine Bitte hinterher. „Ja, mach’s mir. Fick mich, bitte!
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