Ich steckte ihr mein Ding in die Pussy und vögelte, als wär es das letzte Mal. Ich konnte dabei ihre Brüste umfassen. Ich steigerte nochmal das Tempo und wir kamen gemeinsam zum Höhepunkt.
Wir waren beide verschwitzt, sie lag auf dem Rücken, ein Bein war angewinkelt. Ich stand auf und säuberte mich etwas. Sie sah toll aus, wie sie da lag. Wir hatten das Licht gelöscht, bis auf eine kleine Lampe, die auf einem Sekretär stand. Der Mond schien etwas durchs Fenster. Ihre Beine und ihre Brüste wurden in ein tolles Licht getaucht.
„Bleib bitte genauso liegen und beweg dich nicht. Ich würd gern ein Foto machen.“
„Von mir? Das hab ich eigentlich nicht so gerne. Ich muß mich nicht nackt bei facebook sehen.“
„Dein Gesicht ist nicht zu sehen. Ich mache ein paar Fotos und du siehst sie dir an. Wenn sie dir absolut nicht gefallen, lösche ich sie sofort. Und keine Weitergabe oder Veröffentlichung in irgendeiner Form. Das verspreche ich dir.“
Sabine war einverstanden. Ich holte meine Kamera und versuchte die Atmosphäre und ihren nackten Körper einzufangen, ohne dass ihre Vagina allzu sehr in den Mittelpunkt rückte.
Sie schaute sich die Fotos an und gab ihr ok. Sie schien Spass an der Sache zu finden, wir probierten immer mehr Posen aus, auf dem Bett, dem Tisch, den Sesseln, dem Boden, vor dem Waschbecken, in der Dusche. Ich machte an die 100 Fotos. Hoffentlich blieb auf der Speicherkarte noch etwas Platz für Berlin.
Es muß irgendwann gegen halb vier gewesen sein, als wir uns schlafen legten.
Sabine war vor mir wach. Leise stand sie auf, zog sich ihr Schlafshirt über. Ich bekam das nicht mit, weil ich noch schlief.
Dann nahm sie meine Kamera und löschte alle Fotos von ihr. Leise legte sie die Kamera wieder hin. Sie öffnete die Tür und ging auf den Flur. Keine Menschenseele war unterwegs. Sabine steuerte auf eine große Pflanze zu, die in einem Übertopf in einer Nische stand. Mit einem Stück doppelseitigem Klebeband hatte sie ihre Türkarte an der Rückseite des Topfes fixiert. Sie zog die Karte von dem Übertopf und erhielt Einlaß zu ihrem Zimmer.
Sie packte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Dann griff sie zu ihrem Handy und schrieb eine SMS. Wäre ich dabei gewesen, hätte ich die Nummer meiner Frau erkannt. Sie schrieb: „War leider erfolgreich. Rebecca von der Treuetester-Agentur.“
Die Reisegruppe
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