Reitlehrer Thomas

Sophie von Wolfenstein - Teil 2

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Marvin Swan

Sie will die Situation auflockern.
„Dann zeig mir mal, was du mit mir gerne machen würdest.“
„Ja, wirklich? Darf ich?“
Sie küssten sich zärtlich auf eine Weise, die tief vertraut und innig war. Dann entkleidete er sich vollständig. Auf die Knie gesunken, beugte er sich vor, um den Duft ihrer abgetragenen, schmutzigen Stiefel einzuatmen. Das Leder verströmte einen betörenden Geruch, vermischt mit Sophies ganz eigenem Duft. Vorsichtig streckte er die Zunge heraus und berührte den Außenrist des Stiefels. Der Geruch von Stall, Pferd und ihrem Schweiß wurde immer intensiver in seiner Nase. Seine Hand umfasste die Sohle, die noch vor Kurzem in den Steigbügeln gesteckt hatte.
Mit einem fast unhörbaren Klicken öffnete er den oberen Druckknopf der Verschlussschnalle.
Der Duft von feuchtem Leder und ihrem Schweiß wurde stärker, und seine Lust wuchs – stärker, als es Sophies Vagina je vermocht hätte. Doch dieses Geheimnis würde er ihr niemals anvertrauen.
Seine Hände glitten mehrmals über das Leder, bis er am Reißverschluss anhielt. Langsam öffnete er den langen Verschluss und bog den stabilen Schaft auseinander. Ihre Waden, gehüllt in teure Nylonstrümpfe, kamen zum Vorschein. Der feuchtwarme Geruch von Schweiß und Leder wurde intensiver. Das Innenleder zeigte deutliche Verfärbungen durch ihren Schweiß. Sein Blick blieb an ihren Waden haften.
Er vergrub die Nase zwischen Reitstiefel und Nylon und inhalierte den würzigen Lederduft. Der Geruch betörte ihn, während Sophie mit dem anderen Stiefel sanft gegen seinen Schritt drückte. Er liebte diesen typischen, schweißigen, herben Duft, der durch die Nylonstrümpfe, die das Schwitzen verstärkten, noch intensiver wurde.
Sophie beobachtete ihn, wie er den Stiefel weiter öffnete, bis er am Ende des Reißverschlusses angekommen war.

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