Reitlehrer Thomas

Nun konnte er den ganzen Stiefel öffnen. Die kühle Luft berührte ihr Bein, das nun nicht mehr vom Stiefelschaft bedeckt war. Ein kaum wahrnehmbarer Duft von Leder und Schweiß erreichte auch ihre Nase.
Seine Finger kratzten über das Nylon, bis sich die ersten Laufmaschen bildeten. Mit der Zunge leckte er über das Innenleder und schmeckte das salzige Aroma ihres Fußes.
Die ruppige Art, wie er mit ihren teuren Nylonstrümpfen umging, machte auch sie immer heißer. Ohne lange zu zögern, riss sie ihre Bluse auseinander, sodass die Knöpfe klimpernd zu Boden fielen. Sie löste die Träger ihres BHs und zog ihn langsam nach unten, um sich behutsam um ihre bereits erregten Brustwarzen zu kümmern.
Thomas zog vorsichtig mit hebelnden Bewegungen am Reitstiefel. Er hielt ihre Wade in seiner Hand, als sich der Fußteil löste und der Stiefel von ihrem Fuß glitt. Er steckte die Nase in den Stiefel, um den typischen Ledergeruch mit ihrer persönlichen animalischen Note aufzunehmen. Der Duft und die Tatsache, dass sie immer noch mit der Stiefelspitze seinen Penis berührte, brachten ihn fast zum Abspritzen.
Doch er wollte es noch nicht zulassen. Er beherrschte sich, zog die Nase aus dem Stiefel und stellte ihn behutsam zur Seite – als wäre es der kostbarste Schatz auf Erden.
Sie öffnete leicht die Lippen und seufzte leise, als seine Zunge sanft über die feuchten Nylonstrümpfe glitt. Dann hob er ihren Fuß und führte ihn zu seinen Lippen. Er bemerkte die rot lackierten Zehennägel, die durch das feuchte Nylon regelrecht zu ihm funkelten. Langsam schloss er die Lippen um ihre Zehen und begann, sanft daran zu saugen.
Sein Mund umschloss ihren Fuß immer fester, bis er ihn ganz aufgenommen hatte.
Er saugt sanft, während Zunge und Zähne über das Nylon gleiten.