Reitlehrer Thomas

Amir tänzelte noch leicht, doch mit einem festen Zug an den Zügeln brachte sie ihn zum Stillstand. Das Bild im Spiegel war nun perfekt bis auf eine Sache. Sie saß nur in Unterwäsche auf dem Pferd.
Langsam begann sie, im Schritt über den Platz zu reiten. Im gleichmäßigen Viervierteltakt bewegte sie ihr Becken langsam vor und zurück, während ihr Seidenhöschen leise über das Leder glitt. Der Hengst schritt ruhig und gemächlich, und durch die dünne Seide fühlte sie sich noch enger mit Sattel und Pferd verbunden. Fast wie in Reiterhose, doch mit einem entscheidenden Unterschied - sie spürte alles intensiver.
Ihre Brüste wippten nur leicht bei der Bewegung, gehalten von ihrem spitzen BH. Mit einer Hand hielt sie die Zügel, mit der anderen streichelte sie sanft über ihre Haut. Eine Welle der Lust breitete sich von innen in ihrem Körper aus. Im Rhythmus der Bewegungen glitt die Seide immer wieder über das Leder.
Ihre Vagina bebte leise im Einklang mit dem Takt des Pferdes. Das warme Leder und der verschwitzte Rücken des Hengstes verstärkten den intensiven Duft von Pferd und Leder – genau der Geruch, den Thomas so liebte.
Ein angenehmes Gefühl durchströmte sie, während Thomas sie gespannt beobachtete.
Das Schrittreiten lockerte sie und das Pferd. Die gleichmäßigen Bewegungen ließen keine anderen Gedanken zu und versetzten sie in einen fast tranceartigen Zustand.
Der Sattel massierte ihre empfindlichste Stelle, und ihr Atem wurde langsam schneller.
Nach kurzer Zeit wechselte sie in den leichten Trab, behielt aber den Viervierteltakt bei. Sie hörte das zufriedene Schnauben ihres Pferdes, während sie sich bei jedem zweiten Viertel mit den Füßen in die Steigbügel drückte, sich aus dem Sattel erhob und dann wieder sanft absenkte.
Die Zügel hielt sie weiterhin nur mit einer Hand.