Reitlehrer Thomas

Dann wechselte sie in den Galopp im leichten Sitz. Sofort streckte sich Amir unter ihr, machte sich groß und kraftvoll. Sie hob ihr Becken leicht an und verlagerte ihr Gewicht nach vorne. Amir spürte die Erleichterung auf seinem Rücken und galoppierte befreiter denn je.
Thomas’ Blick schweifte zwischen ihren wippenden Brüsten und ihren Stiefeln hin und her. Sie presste ihre Beine fest an die Flanken des Pferdes.
Dann sieht er, wie sie sich noch weiter nach vorn beugt, bis der Sattelknauf zwischen ihren Beinen liegt. Sie reibt ihre Schamlippen daran. Bei jeder Bewegung des Pferdes drückt sie ihr Fleisch gegen das Sattelhorn. Ihr Stöhnen dringt zu ihm herüber – immer lauter, intensiver, voller Verlangen.
„Das Sattelhorn ersetzt meinen Penis“, denkt er und beobachtet, wie ihre Schamlippen das Horn leicht umschließen.
Sophie spürt das raue Leder unter ihren Händen, und mit jeder Bewegung des Pferdes wächst ihre innere Erregung. Zwar erreicht sie noch nicht den Höhepunkt, doch ihre Sinne erwachen immer stärker, und ein sanftes Zittern durchläuft ihren Körper. Die Spannung in ihren Beinen wird zu groß und sie kann den Druck in den Steigbügeln nicht länger halten und sinkt zurück in den Sattel.
Im Galopp steuert sie auf Thomas zu und hält direkt vor ihm an. Zwischen ihnen entsteht ein leichtfüßiger, fast tänzerischer Moment, der von der warmen Abendsonne begleitet wird. Das Licht strömt durch das offene Tor und erfüllt die Reithalle mit einem goldenen Glanz – ein Augenblick voller Nähe und stiller Vertrautheit.
Reiter und Pferd schwitzen, ihre Atemzüge sind schnell und tief. Dann lässt sie sich langsam und erschöpft auf den Rücken des Pferdes sinken. Dieses Bild ist voller Zauber: nackt, sinnlich und verschwitzt liegt sie dort. Er betrachtete ihre großen aufgerichteten Nippel und sie waren verbunden in einem Moment voller stiller Intensität.