Nach einem intensiven Moment der Nähe ziehen sich Sophie und ihr Begleiter langsam wieder an. Gemeinsam kümmern sie sich um das Pferd: Sie satteln es ab, reiben es sorgfältig trocken und beginnen dann mit der Stallarbeit. Mit Heugabeln laden sie das alte Heu in eine Schubkarre.
Der Abend ist schwül, und bald sind beide von der Arbeit ganz durchgeschwitzt. In ihren Reiterhosen, Stiefeln und Jacken machen sie sich auf den Weg zurück in ihr Apartment.
„Wow, du hast hier wirklich aufgeräumt“, sagt Sophie mit einem strahlenden Lächeln.
„Ja, aber jetzt“, sagt er und klatscht ihr lachend auf den strammen Hintern, „macht mich dein knackiger Po in der Reiterhose richtig scharf. Und von vorne sieht das auch nicht schlecht aus.“
Sophie spürt sofort, was er meint. Ihre feuchte Hose hat sich zwischen den Schenkeln zusammengezogen, und deutlich ist die Cameltoe zu erkennen.
„Ich gehe kurz unter die Dusche. Du kannst ja schon mal den Sekt holen, und dann kuscheln wir ein bisschen“, sagt Sophie, während sie anfängt, sich ihre Stiefel auszuziehen.
Zögernd hält Thomas sie fest. „Du, ich wollte dir schon lange etwas sagen.“
„Was denn?“
„Es ist mir ein bisschen peinlich …“, stottert er, „du musst es für dich behalten und darfst mit niemandem darüber sprechen … Ich habe noch nie mit jemandem darüber geredet.“
Sophie wird neugierig. Sie sind schon eine Weile zusammen, und sie dachte, sie wüsste alles über ihn.
„Natürlich kannst du mir alles sagen. Ich verspreche dir, dass ich niemandem davon erzähle. Also, was ist los?“
Er schaut sie immer noch verlegen an. Genervt verdreht sie die Augen: „Nun sag schon, was ist es?“
„Ich stehe total auf den Geruch von getragener Unterwäsche … Frauen in hohen Stiefeln … Nein, was sage ich … Frauen in Reiterkleidung ziehen mich magisch an. Sie strahlen so viel Macht und Stärke aus.“
Reitlehrer Thomas
Sophie von Wolfenstein - Teil 2
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Reitlehrer Thomas
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