Sam, wie sie seit Kindesbeinen nur genannt wurde, war eine sehr sinnliche Frau mit einer ausgeprägten exhibitionistischen Neigung. So trug sie so gut wie nie Unterwäsche, der sie Freiheitsberaubung und sexuelle Unterdrückung vorwarf, was nach ihrem Empfinden Straftatbestände waren. Als Juristin musste sie das ja wissen. Selbst wenn sie als Anwältin vor Gericht auftrat, bemühte sie sich, unter dem Talar möglichst wenig anzuziehen. Wenn das die übrigen Prozessteilnehmer gewusst hätten. Allein der Gedanke hätte der gegnerischen Partei die Konzentration geraubt. Und das wäre schließlich unfair gewesen. Allerdings, wenn ich mir vorstellte, sie säße bei irgendeiner langatmigen Zeugenvernehmung und spürte ganz unvermittelt meinen Penis in ihrem Unterleib aktiv werden - nicht auszudenken! Meine Fantasie ging mit mir durch, aber damit musste ich nun mal fertig werden.
Auf der Website des Anbieters zeigte ein Video sehr schön, wie eine langmähnige und langbeinige Schönheit in einem recht transparenten Sommerkleid durch ein Edelkaufhaus schlenderte. Die dunklen Vorhöfe ihrer wohlgeformten Brüste schimmerten durch den dünnen Stoff. Der Blick auf den sauber getrimmten Landing Strip oberhalb des epilierten Venushügels offenbarte, dass sie auf einen Slip verzichtete. Wenn sie sich bewegte, schwang der hochgeschlitzte Rock zur Seite und ließ einen goldenen Schmuckstring mit einem großen Smaragd in Höhe des Kitzlers sehen, der im Licht der Deckenstrahler glitzerte. Plötzlich und unerwartet durchfuhr ein Zucken die junge Frau, sie kniff die Schenkel zusammen. Die dunkel geschminkten Augenlider senkten sich und ein leiser Seufzer entrang sich ihrem sinnlich geöffneten Mund. Sie begann sich zu winden, fasste sich in den Schritt, drehte sich zur nächstgelegenen Vitrine und stützte sich mit den Händen darauf ab.
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