Rendezvous mit Nina

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Rendezvous mit Nina

Rendezvous mit Nina

Erwin G. Burmeister

„Ist was? Hast du noch nie eine Frau in Strumpfhosen gesehen?“ – „Doch, doch … ich meine… „Ehrlich, Nina, es haut mich einfach nur um.“ – „Sollen wir denn dann … ich meine, hättest du Lust …“ Selbst sie, die Coole, musste plötzlich nach Worten ringen. „Das fragst du noch?“, antwortete ich. „Klar habe ich Lust.“
Wir gingen ins Schlafzimmer und gaben uns dort unserer wilden Leidenschaft hin. Der Sex mit ihr war großartig, sie hielt alles, was sie vorher versprochen hatte. Ein wenig amüsiert war sie nur wegen meines Wunsches, die Strumpfhose beim Sex anzubehalten und sie sowie den Slip gerade so weit herunterzuziehen wie nötig, aber sie erfüllte mir den Wunsch gerne. So konnte ich während des Liebesspiels immer mal wieder mit den Händen über ihre bestrumpften Oberschenkel streichen, was mich zusätzlich in Fahrt brachte.
Nach dem Sex kuschelten wir noch ein wenig in ihrem Bett. Sie hatte den Slip und die Strumpfhose wieder hochgezogen, so dass ich Nina darin an allen möglichen Stellen weiter verwöhnen konnte. „Also ehrlich, ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen, der so vernarrt in meine Strumpfhosen ist!“, meinte sie. „Du hast ja einen richtigen Fetisch.“ – „Ich weiß, ich weiß, meine Liebe.“
Da wir beide ausgiebig dem Wein zugesprochen hatten, war nicht daran zu denken, dass ich jetzt noch nach Hause fahren konnte. Mit dem Taxi zu fahren, wäre wegen der Entfernung zu teuer geworden, also blieb nichts anderes übrig, als bei ihr zu übernachten, was mir natürlich nur recht war. Natürlich behielt Nina die ganze Nacht hindurch die Strumpfhose an, so dass ich irgendwann glückselig in ihren Armen einschlief.
Am nächsten Morgen spendierte sie mir noch ein ausgiebiges Frühstück. Das war nicht nur kulinarisch ein weiterer Hochgenuss. Der elegante, gerade einmal die Hüftpartie bedeckende Morgenmantel aus feiner Seide ließ die Strumpfhose, die sie immer noch trug, noch einmal besonders verführerisch zur Geltung kommen. Da sie darauf verzichtete, das Negligé zuzubinden, bekam ich förmlich alles zu sehen, was ich sehen wollte.
Am Frühstückstisch saßen wir uns gegenüber, und das gab Nina die Gelegenheit, ihre Füße auf meinem Stuhl zwischen meinen Beinen abzulegen, so dass ich ihr während des Frühstücks eine weitere wunderbare Fußmassage gönnen konnte.
Aber leider war dann doch bald die Stunde des Abschieds gekommen. Nina verschwand für einige Minuten im Badezimmer, um zu duschen und sich anschließend anzuziehen. OK, dachte ich bei mir, jetzt ist wieder Schmuddellook angesagt mit Jeans und Socken, aber nein: weit gefehlt. Als Abschiedsgeschenk hatte sie sich ein enges T-Shirt, einen kurzen Jeansrock und eine blickdichte schwarze Strumpfhose angezogen, und auch in dieser Kombination sah sie einfach wieder nur hinreißend aus. Unter vielen Küssen und Umarmungen nahmen wir voneinander Abschied, fest entschlossen, schon bald das nächste Treffen folgen zu lassen.
Glückselig ging ich zum Auto. Was für eine Frau! Was für ein Erlebnis! Ich war immer noch wie in Trance, konnte kaum glauben, was ich erlebt hatte. Als meine Hand dann in die Jackentasche glitt, um den Autoschlüssel herauszuholen, stieß sie auf etwas ganz Weiches und Zartes. Ich zog es heraus und war verblüfft. Sie hatte mir ihre Strumpfhose als Geschenk mitgegeben!

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