“- „Es ist himmlisch“, antwortete ich. „Nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel. Genau die dezente Duftnote, die ich mag.“
Weiter ging es mit der Massage. Ich ließ Nina wissen, dass mir nicht nur der Duft und der schöne Anblick gefielen, sondern auch das zarte, geschmeidige, griffige Nylon, das die Fußmassage so viel angenehmer mache, da sei auch kein Massageöl notwendig.
Irgendwann berührte sie – scheinbar zufällig – mit einem ihrer Füße meinen kleinen Freund, der inzwischen zu einem beträchtlichen Umfang angeschwollen war, und bemerkte süffisant: „Ich brauche dich wohl nicht zu fragen, ob es dir gefällt?“
Kam es mir so vor, oder rutschte derweil der Saum ihres eh schon gefährlich kurzen Kleides tatsächlich weiter nach oben? Da das verstärkte Höschenteil der Strumpfhose schon zu einem guten Teil sichtbar geworden war, entschloss ich mich zur Attacke Richtung Strafraum und arbeitete mich langsam mit meinen flinken Fingern die Beine hoch, bis ich an der Grenze angelangt war. Da Nina keinerlei Anstalten machte, mir auf die Finger zu klopfen oder ihr Missfallen kundzutun, machte ich einfach weiter und begann, ihr Kleid aktiv noch weiter nach oben zu schieben. Der Zwickel lag nun frei, ich streichelte ihn sanft. Sie genoss es sichtlich.
Kurz darauf meinte sie: „Also, ich finde, es ist ganz schön warm hier drin, findest du nicht? Möchtest du mir vielleicht aus dem Kleid helfen?“ – „Aber gerne. Ich hoffe, es geht dabei nicht kaputt, jetzt, wo du zwei Waffeln gegessen hast.“ – „Das hoffe ich für dich auch, mein Lieber!“
Nachdem ich sie aus ihrem Kleid herausgeschält hatte, stand sie plötzlich in Unterwäsche und in Strumpfhose vor mir. Mir stand der Mund sperrangelweit offen, mir wurde abwechselnd heiß und kalt, ich konnte nicht anders, als diesen faszinierenden Anblick zu bewundern.
Rendezvous mit Nina
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