„Du gar nicht. Du sollst nur stimulierend zur Seite stehen ober besser sitzen. Zieh dich aus, wir werden uns jetzt nackt an den Tisch setzen. Ich erwarte, dass deine Nippel schön stehen, damit ich was fürs Auge habe. Wenn sie das nicht von allein tun, helfe nach. Und du Sasa, wirst dich auf meinen Schoss setzen. Du sollst meinen Schwanz in dir abmelken, ohne mich zu reiten. Schaffst du das, habt ihr zwei einen Wunsch frei.“
Bei diesen Worten entledigte ich mich meiner Kleidung, scheuchte Sandra hoch, zog ihr das Hemd noch ganz aus und pflanzte sie auf meinen Schwanz.
Der war hart wie selten, denn die ganze Situation machte mich unglaublich an. Sandra hatte beim Eindringen heftig aufgewimmert, denn sie war immer noch stark überreizt. Mir ging es nicht viel besser, weil ich den Orgasmus bisher verdrängt hatte, würde Sandra es leicht haben, dessen war ich mir bewusst, doch diese spontanen Spiele reizten mich immer mehr.
Rosi hatte sich auch entkleidet, ging ins Bad, legte ein Handtuch auf ihren Stuhl und zwickte sich stöhnend zwei Klammern in die Nippel. In diesem Moment fühlte ich wie die Scheidenmuskeln ihre Arbeit aufnahmen und die Bewegung meiner Hand, die nach einem Stück Kuchen greifen wollte, erstarb.
Mit Kaffeetrinken würde so nichts werden, das wurde mir klar, denn schon musste ich mir das Abspritzen verkneifen. Ich war eben noch zu erregt vom vorangegangenen Schauspiel.
Rosi bemerkte das wohl und machte mich noch weiter an. Sie spielte mit ihren Titten, zog an den Klammern, stöhnte leise auf und sah mich dabei lüstern an. Sandra schaffte es inzwischen ihre Muskeln gekonnt arbeiten zu lassen und so kam ich, kaum dass es begonnen hatte.
Keuchend spritzte ich in ihr ab, klammerte mich an ihren Titten fest und hörte wie ein Nebenstehender mein unterdrücktes Stöhnen. Als ich mich halbwegs erholt hatte, sagte ich:
„Danke Sandra, danke Rosi für eure entspannte Art, mit mir den Sex auszuleben. Wenn es für dich okay ist, Sandra, würde ich mir aber wünschen, dass du weiterhin so sitzen bleibst, während wir jetzt Rosis Kuchen und den Kaffee genießen.“
Das war für beide das Zeichen, dass wir uns wieder normal unterhalten konnten und Rosi meinte, nachdem Sandra zugestimmt hatte:
„Nun mein leichtsinniger Ehemann, du hast uns einen Wunsch freigestellt und ich werde mir mit Sandra überlegen, was wir einfordern.“
Beide Frauen kicherten verhalten auf und mir wurde leicht bange.
Renovierung mal anders
Je oller umso doller - Teil 30
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