Es wurde ein schöner gemütlicher Morgenauftakt. Nur Rosi rutschte nach einiger Zeit unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Die nächtliche Behandlung ihres Kitzlers zeigte immer noch Auswirkungen.
Als wir schließlich mit Sandras Wohnung beginnen wollten, klinkte sich Rosi aus.
„Norbert du weißt, ich bin mit meinen zwei linken Händen, für sowas nicht geschaffen. Außerdem kann ich mich kaum bewegen, ohne einen ständigen Reiz im Schritt zu fühlen. Irgendwie fühle ich mich richtiggehend ausgelaugt. Macht ihr Mal allein und ich kümmere mich hier um das leibliche Wohl“, erklärte sie.
So machten wir es auch. Sandra und ich entfernten als Erstes in allen Zimmern die Tapeten, weil sie durch die Kinder sehr gelitten hatten und nur malern nicht viel bringen würde. Auch die Auslegware sollte raus, da Sandra gerne überall Vinylboden drin haben wollte.
Dabei hörten wir Musik. Eine Mischung aus neunziger Jahre und neuen Hits. Das versetzte uns in richtig gute Stimmung und ich legte auch ein, zwei Tanzeinlagen mit ihr ein.
Zu Mittag wurden wir von Rosi auf das Beste versorgt. Sie hatte auch ihre pro und contra Liste fertig, wollte sie aber erst mit uns durchgehen, wenn sie noch einmal drüber geschlafen hatte. Anschließend ging ich mit Sandra wieder in die Wohnung und fühlte mich mehr als gut bei der Zusammenarbeit mit ihr.
Wir scherzten viel und im Überschwang der Hochstimmung sagte ich unvermittelt:
„Los, Hosen runter.“
Sandra blickte mich verdutzt an, legte die Spachtel beiseite, mit der sie gerade Tapetenreste entfernt hatte, nahm einen der bereitliegenden Lappen und wischte sich die Hände ab. Dann schenkte sie mir ein Lächeln, zog in einem Rutsch Hose und Slip herunter und hängte es über die Treppenleiter. Mit leicht gespreizten Beinen und in den Nacken gelegten Händen, funkelte sie mich anschließend spitzbübisch an.
„Und jetzt Herr?“, fragte sie, weil ich sicher ein unbeschreibliches Gesicht gemacht hatte.
Für den Moment wusste ich gar nicht, was ich tun sollte, da es nur ein flapsiger Spruch gewesen sein sollte. Ihre herausfordernde Miene brachte dann wieder einmal eine dumme Seite von mir hervor, weshalb ich konterte:
„Und jetzt bleibst du so stehen, bis ich wieder da bin, Sasa.“
Da erstarb der überlegene Zug um ihre Lippen, doch die Haltung behielt sie bei.
Schnell wusch ich mir im oberen Bad die Hände und huschte ich in unsere Wohnung. Rosi fand ich in der Küche, wo sie einen frischgebackenen Kuchen aus dem Herd nahm, den sie uns zum Nachmittagskaffee servieren wollte.
„Würdest du mir den Loveplug leihen, von dem du mir erzählt hast“, fragte ich hastig.
„Was hast du vor“, kam die Gegenfrage.
Ich kam nicht umhin ihr die Situation zu schildern und Rosi meinte:
„Sei nicht garstig zu ihr, das hat sie nicht verdient.“
„Bin ich nicht. Sie hat es herausgefordert mit ihrem Blick, und als ich runterging, konnte ich die ergebene Sasa in ihr erkennen.“
Immer noch skeptisch, gab sie mir das gewünschte Teil und ich beeilte mich, zurück zu Sandra zu kommen.
Sie stand genauso da, wie ich sie verlassen hatte und blickte auf ihre Füße.
An sie herantretend griff ich ihr in den Schritt und bereitwillig kam mir ihr Becken entgegen.
„Sehr schön Sasa, du weißt was sich gehört“, sagte ich und rieb kurz über ihren Kitzler.
Sandras Atemfrequenz steigerte sich, doch die Augen hob sie nicht. Ich ging vor ihr auf die Knie und bearbeitete die Muschi ein bisschen, damit sie genug Feuchtigkeit produzierte. Dann nahm ich die Kugel, die ich in der anderen Hand verborgen hatte, und drückte sie langsam hinein.
Ohne ihre Haltung zu verändern, jammerte Sandra leise auf.
„Was ist Sasa, ich tu dir nur einen Gefallen, damit dir die weitere Arbeit auch Lust bereitet“, sagte ich und ließ erst vom Loveplug ab, als nur noch ein kleiner Rest Kette heraushing.
Anschließend öffnete ich das viel zu große Arbeitshemd, was sie sich von mir geliehen hatte, entfernte ihren BH und knotete das Hemd unter der Brust zusammen. Jetzt mussten die Titten bei vielen Bewegungen hervorblitzen. Noch einmal schnell an ihren Nippeln gespielt, die sich auch sofort aufstellten und dann griff ich unters Kinn, um ihr in die Augen zu sehen.
Sofort spürte ich, dass die liebliche Stimmung gestorben war. Sasa würde sich mir bedingungslos hingeben. Das lockere Zusammensein hatte ich allerdings getötet. Augenblicklich bereute ich mein Handeln und wollte zurückrudern.
Sandra kannte mich schon gut, wusste, was ich vorhatte, und schüttelte leicht mit dem Kopf.
„Soll ich jetzt mit meiner Arbeit fortfahren, Herr?“, fragte sie mit rauer Stimme und ich nickte.
Ohne weitere Worte nahm sie die Spachtel wieder auf und schabte Tapetenreste herunter.
Nach einem tiefen Atemzug, bei dem ich mich selbst verfluchte, nahm ich Hose, Slip und BH, um es im einzigen sauberen Raum der Wohnung, dem Bad, abzulegen. Dann drehte ich das Radio leiser und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte.
Schweigend arbeitete jeder vor sich hin. Nur gelegentlich hörte ich ein leises Stöhnen oder gepressten Atem, wenn der Loveplug, seinen Dienst tat. Eigentlich hatte ich immer wieder einmal an den Titten oder der Muschi spielen wollen, doch die Lust ging mir ab.
Sandra fühlte, dass ich mich selbst kasteite, und ergriff die Initiative.
„Herr, könntest du mal nachsehen? Ich befürchte, ich habe meine Aufgabe vernachlässigt und die Kugel rutscht heraus.“
Als ich mich ihr zuwandte, stand sie in Display-Haltung da und schenkte mir ein versöhnliches Lächeln.
Schnell reinigte ich meine Hände und trat an sie heran. Vor ihr auf die Knie gehen und nachsehen war eins.
Sandra lief der Saft schon die Schenkel hinab, so stimulierte sie die Kugel und einen Teil davon konnte man auch schon sehen.
Ich war mir sicher, dass sie den Plug absichtlich herausgedrückt oder rausrutschen lassen hatte, um Frieden zu schließen, also drückte ich ihn wortlos wieder rein.
„Welche Strafe muss ich jetzt erwarten, Herr?“, fragte sie, als ich mich aufrichtete.
Ich kam nicht umhin ihr in die Augen zu blicken und es war, als könnte ich da ihre Gedanken lesen.
Nur kurzzeitig hatte sie die Verstimmung niedergedrückt. Der Wechsel erfolgte wohl zu abrupt. Jetzt war sie bereit, ohne Wenn und Aber, Sasa zu geben und erwartete, dass ihr Meister, dem auch nachkam.
„Leg es selbst fest, Sasa“, sagte ich und griff mir ihre Nippel.
„Uuuhhm“, stöhnte sie auf, als ich kräftig an ihnen zog.
„Ist das schon die Strafe?“, fragte sie und ging auf die Zehenspitzen.
„Nein, das ist nur, um dir Vergnügen zu bereiten.“
„Uhh, für mich fühlt sich das anders an. Ohh, pff, doch wenn es dir Freude bereitet, dann ist es auch meine“, gab sie unter gepresstem Atem zurück, als ich die Nippel heftig zwirbelte.
„Nun, welche Strafe willst du denn jetzt haben?“, hakte ich nach.
„Ich möchte es nicht selbst festlegen, Herr, werde aber alles klaglos hinnehmen, was du mir zugedacht hast“, gab sie zurück.
In ihren Augen konnte ich sehen, dass es ihr Ernst war. Die Missstimmung gab es nicht mehr. Sie lieferte sich mir bedingungslos aus.
„Ich setzte die Strafe aus. Arbeite jetzt weiter und später wirst du mir eine Freude bereiten, die dir auch gefallen sollte. Was ich aber jetzt schon von dir erwarte, zeig mir, wie geil du bist. Mach mich heiß, sodass ich es kaum erwarten kann, in deinen lieblichen Körper einzudringen“, forderte ich und ließ von ihren Nippeln ab.
„Ja Herr“, sagte sie und wischte sich den Saft von den Schenkeln.
Mit einem lasziven Blick in meine Augen schob sie sich die Finger in den Mund und leckte sie schmatzend ab.
Noch einmal griff ich mir ihre Brüste mit beiden Händen und knetete sie kräftig. Sandra schloss die Augen, ließ ein lustvolles Stöhnen hören und sagte:
„So kann ich aber nicht arbeiten, Herr.“
„Na dann los“, meinte ich und drehte sie um.
Je ein Hieb auf ihre Arschbacken ließ die nach vorn stolpern und erschrocken aufjammern.
„Hmm, so rot und die Finger zu sehen, das gefällt mir.“
„Ja Herr, es fühlt sich auch gut an, wenn mein Po so schön warm ist von den Schlägen. Nur manchmal brennt es ein wenig, aber dann zwickt es meist auch hier vorn“, antwortete Sandra und griff sich in den Schritt.
Ein leises lustvolles: „Hhhmm“, ertönte, während sie ein bisschen in ihrer Muschi matschte. Anschließend leckte sie sich wieder die Finger ab und sah mich dabei verführerisch an.
Sie nahm ernst, was ich gesagt hatte, und machte mich von da an wirklich heiß. Ab und zu streifte sie mit ihren entblößten Brüsten an mir entlang, oder spielte an sich und ließ ihre Lust hören.
Oder als ich gerade einige Löcher von den alten Sockelleistenhaltern zugipste, stellte sie sich breitbeinig neben mich und fragte Belangloses. Nass glänzten die Innenseiten ihrer Schenkel und der Geruch ihrer Möse machte mich verrückt.
Auch ich spielte mehrfach an ihr, küsste sie oder gab ihr Klitsche auf den Po.
Gerade in so einem Moment kam Rosi, blieb abrupt stehen und fragte:
„Was ist denn hier los?“
„Herrin, ich war frech und der Herr lehrt mich Demut“, antwortete Sandra mit spitzbübischen Gesichtsausdruck, was zwei weitere Klitsche zur Folge hatte.
„Huii“, entfuhr es Sandra.
„Norbert!“, rügte Rosi.
„Was?“, fragte ich mit ernstem Unterton zurück.
„Nichts, ich wollte euch eigentlich nur zum Kaffeetrinken runterholen“, wiegelte Rosi ab.
„Wir kommen. Und du Rosi legst ein Badetuch auf Sasas Stuhl und wirst dich vor dem Kaffee auf die gleiche Art, wie sie es gestern bei dir gemacht hat, revanchieren.“
„Waas?“, fragte Rosi entgeistert.
„Gönnst du unserer Gespielin diese Freude nicht?“, fragte ich.
„Nein, ja, natürlich …“
„Dann mach und zick hier nicht rum“, forderte ich streng.
„Ja Herr“, gab sie kleinlaut nach.
Rosi war schon wieder auf dem Weg nach unten und ich wusch mir die Hände. Sandra trat hinzu und fragte:
„Herr, darf ich eine Bitte äußern?“
„Nur zu.“
„Dränge Rosi zu nichts, was sie nicht will. Mach mit mir, was immer du möchtest, denn ich gehöre dir als Sasa und als Sandra. Ob aber Rosi auch so behandelt werden will … da bin ich mir nicht sicher.“
„Sie will, glaub mir. Komm jetzt wasch dich und dann lass uns Spaß haben.“
Bei jedem Schritt die Treppe runter wurde Sandras Atem heftiger und nach der letzten Stufe entfuhr ihr ein leiser Seufzer. Der Plug tat seinen Dienst und ich gab ihr noch einen Klitsch auf jede Pobacke.
In der Küche hatte Rosi den Tisch für uns drei gedeckt, den frischgebackenen Kuchen, in kleinen Stücken auf einen Teller arrangiert und der Duft von frischem Kaffee wehte uns entgegen. Auf einem Stuhl hatte sie ein Badetuch gelegt und kniete in Nadu daneben.
„Setzt dich Sasa. Ein Bein anwinkeln und den Fuß auf die Bank stellen und das andere schön weit spreizen, damit Rosi gut an deine Möse kommt“, befahl ich.
Ohne zu zögern, führte Sandra meine Anweisung aus. Ich nickte Rosi zu und sie rutschte herum, um das Geforderte auszuführen.
„Nicht so Rosi, geh in Hündchenstellung, ich will dich dabei ficken.“
„Herr bitte, ich mach alles, was du verlangst. Ich werde auch noch deinen Schwanz bis zum Ende lutschen, oder dir anderweitig Erleichterung verschaffen, aber meine Muschi hält heute sowas noch nicht aus. Lass sie bitte noch einen Tag ruhen“, bat Rosi und ich konnte fast ein wenig Panik in ihren Augen sehen.
Das brachte zwar meinen Plan durcheinander, ihr die Bitte abschlagen, konnte ich aber nicht.
„Wir werden sehen, was wird. Beginne jetzt und lass Sasa nicht warten“, antwortete ich versöhnlich.
„Ja Herr, darf ich den Loveplug entfernen?“
„Ja, aber erst spielst du noch ein bisschen damit.“
Mit diesen Worten zog ich mir den anderen Stuhl heran, um in einer günstigen Position das Schauspiel genießen zu können.
Sandras Muschi stand etwas offen. Innere und äußere Schamlippen waren leicht geschwollen. Alles in ihrem Schritt triefte nur so vor Feuchtigkeit und der Duft ihrer Erregung wehte bis zu mir.
Rosi erkundete erst einmal mit den Fingern die jugendliche Möse. Strich zart über die inneren Schamlippen bis zu Klit und rieb leicht darüber.
„Hhmmm“, entfuhr es Sandra.
„Gefällt dir das Sasa?“, fragte ich nach.
„Ja Herr.“
Rosi setzte inzwischen ihre Finger gekonnt ein. Erkundete die etwa einen Zentimeter offen stehende Grotte und spielte mit der Kette. Der Zeigefinger der anderen Hand rieb zwischenzeitlich, immer wieder einmal den Kitzler und ganz unvermittelt, presste sie in zwischen Zeigefinger und Daumen zusammen.
Sandra entfuhr ein tiefer, gepresster Laut. Sie bäumte sich mit verdrehten Augen auf und hielt dann die Luft an, bevor sie wieder zurücksank.
Ich musste schmunzeln, denn das setzte ich gerne ein und Rosi übernahm es jetzt. Weil mich die Szenerie immer mehr erregte, öffnete ich die Hose und begann zu wichsen.
Währenddessen hatte Rosi die Kugel ein Stück herausgezogen, wickelte sich die Kette einmal um den Zeigefinger, presse Mittel- und Ringfinger heran und drückte den Plug wieder rein. Die Finger verschwanden, mit der Kugel bis zum Anschlag, in Sandras Loch.
Auch bei dieser Aktion bäumte sich Sandra unter tiefem Stöhnen auf.
Rosi spielte dabei mit dem Daumen dieser Hand am Kitzler, was Sandra fast verzweifeln ließ. Wegen des offenen Hemdes konnte ich sehen, dass sie jeden Muskel angespannt hatte. Der Bauch war durchzogen von harten Strängen, und erst als Rosi von der Perle abließ, schnappte Sandra wie eine Ertrinkende nach Luft.
Erneut sank sie zurück und hechelte regelrecht. Rosi zog ihre Hand zurück und brachte den Loveplug mit. Fast die Hälfte des Plugs war zu sehen, als sie ihn wieder reindrückte und dann kam ihre Zunge zum Einsatz.
Für einen Moment konnte ich sehen, wie die Zunge in die Spalte eintauchte, dann verdeckten Kopf und Haare die Sicht. Das machte mir jedoch nichts aus. Zu sehen, wie sich Sandra unter der Zungenarbeit wand, wog das auf.
Es erregte mich dermaßen, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Das wollte ich noch nicht, hörte mit dem Wichsen auf und verdrängte den Abgang. Was für ein Gefühl in Sack und Unterbauch.
Weiterhin das Schauspiel beobachtend versuchte ich es zu verdrängen. Nur teilweise gelang es mir, Sandra schien es nicht viel besser zu gehen und ich erwartete jeden Moment ihren Orgasmus, der jedoch nicht kam.
Rosi zog den Kopf zurück, hatte die Kette im Mund, öffnete ihn und die Kugel fiel auf den Boden.
„Herr, darf ich Sasa küssen?“, fragte sie und ich nickte.
Mit ihrem vollgeschleimten Mund richtete sie sich auf und begann hemmungslos mit Sandra zu knutschen. Dabei streichelten sich die beiden, wühlten in ihren Haaren und die Laute der Lust füllten den Raum.
`Warum nur macht es mich so an, wenn Frauen sich verwöhnen´, dachte ich.
In dem Moment wanderte Rosi küssend bis zu Sandras Titten. Sie saugte sich an den Nippel fest, knapperte an ihnen und zog sie mit den Zähnen lang.
Sandra warf den Kopf in den Nacken. Sie gab sich der Lust hemmungslos hin und ich musste mir fast Gewalt antun, um nicht abzuspritzen, ohne auch nur Hand anzulegen.
Während Rosi die Brüste mit dem Mund verwöhnte, wanderte ihre Hand zwischen Sandras Beine. Ich war mir sicher, dass sie ihre Körperhaltung so wählte, dass ich auch alles gut sehen konnte. Meine Erregung schien ihr nicht entgangen zu sein.
Als Rosi ihren Kopf erneut in Sandras Schritt vergrub, bebte alles an der jungen Frau. Sie verfiel in ein leises Dauerwimmern und umfing den Kopf meiner Frau mit ihren Händen. Immer wieder krampfte Sandra, bis sie panisch bat:
„Herr, bitte, bitte lass mich kommen. Ich halte das nicht mehr aus.“
„Was hindert dich daran Sasa“, fragte ich verwundert zurück.
„Ohne deine Erlaubnis … huiii … will ich das nicht.“
„Die hast du schon die ganze Zeit.“
Kaum hatte ich das ausgesprochen, zuckte Sandra rhythmisch, krümmte sich leicht und drückte Rosis Kopf fest auf ihre Muschi.
Rosi erschlaffte und schien ihre Bemühungen auszusetzen.
„Nicht nachlassen Rosi!“, forderte ich laut.
Als Rosi meine Anweisung befolgte, schien es fast zu viel für Sandra zu sein. Erneut warf sie den Kopf in den Nacken, ließ meine Frau los und fuchtelte mit den Händen als wolle sie etwas abwehren. Dabei jammerte sie fortwährend:
„Nein … huuuiii … aufhören … hhmmm … kann nicht mehr … aahh … bitte, bitte …“
Dennoch zeigte ich erst Erbarmen, als sie fast zusammensank.
„Lass gut sein“, und Rosi zog umgehend ihren Kopf zurück.
Mühsam nach Atem ringend, entspannte sich Sandra. Mit glühenden Wangen suchte sie den Blickkontakt zu mir und sagte:
„Danke Herr.“
„Bedanke dich nicht bei mir, sie hat dich so schön verwöhnt“, antwortete ich mit einem Wink zu meiner Frau.
„Nein Herr, danke an dich das ich kommen durfte, denn ich war kurz davor, wahnsinnig zu werden“, war die Antwort.
„Ich hatte es dir nicht untersagt“, meinte ich.
„Sasa weiß was sich gehört und wird nur kommen, wenn der Herr es erlaubt.“
Ich konnte es kaum fassen. Auf diese Art teilte mir Sandra ihren Wunsch mit und sagte mir das sie in dieser Zeit willenlos und in jeder Beziehung ausgeliefert sein wollte. Wie sich zwei so unterschiedliche Persönlichkeiten in einer Frau befinden konnten, entzog sich meinem Verständnis.
„Gut, aber bedanke dich jetzt bei Rosi, dass sie dir so viel Freude bereitet hat“, forderte ich.
„Gerne Herr“, und mit diesen Worten beugte sie sich vor.
Meine Frau kam ihr entgegen und liebevoll küssten sich die beiden. Dabei befreite Sandra Rosis Gesicht von ihren Säften, was mich schon wieder unglaublich erregte.
Als sich die Frauen schließlich voneinander lösten, wandte sich Rosi mir zu und fragte:
„Auf welche Art darf ich unserem Herrn jetzt Entspannung verschaffen?“
„Du gar nicht. Du sollst nur stimulierend zur Seite stehen ober besser sitzen. Zieh dich aus, wir werden uns jetzt nackt an den Tisch setzen. Ich erwarte, dass deine Nippel schön stehen, damit ich was fürs Auge habe. Wenn sie das nicht von allein tun, helfe nach. Und du Sasa, wirst dich auf meinen Schoss setzen. Du sollst meinen Schwanz in dir abmelken, ohne mich zu reiten. Schaffst du das, habt ihr zwei einen Wunsch frei.“
Bei diesen Worten entledigte ich mich meiner Kleidung, scheuchte Sandra hoch, zog ihr das Hemd noch ganz aus und pflanzte sie auf meinen Schwanz.
Der war hart wie selten, denn die ganze Situation machte mich unglaublich an. Sandra hatte beim Eindringen heftig aufgewimmert, denn sie war immer noch stark überreizt. Mir ging es nicht viel besser, weil ich den Orgasmus bisher verdrängt hatte, würde Sandra es leicht haben, dessen war ich mir bewusst, doch diese spontanen Spiele reizten mich immer mehr.
Rosi hatte sich auch entkleidet, ging ins Bad, legte ein Handtuch auf ihren Stuhl und zwickte sich stöhnend zwei Klammern in die Nippel. In diesem Moment fühlte ich wie die Scheidenmuskeln ihre Arbeit aufnahmen und die Bewegung meiner Hand, die nach einem Stück Kuchen greifen wollte, erstarb.
Mit Kaffeetrinken würde so nichts werden, das wurde mir klar, denn schon musste ich mir das Abspritzen verkneifen. Ich war eben noch zu erregt vom vorangegangenen Schauspiel.
Rosi bemerkte das wohl und machte mich noch weiter an. Sie spielte mit ihren Titten, zog an den Klammern, stöhnte leise auf und sah mich dabei lüstern an. Sandra schaffte es inzwischen ihre Muskeln gekonnt arbeiten zu lassen und so kam ich, kaum dass es begonnen hatte.
Keuchend spritzte ich in ihr ab, klammerte mich an ihren Titten fest und hörte wie ein Nebenstehender mein unterdrücktes Stöhnen. Als ich mich halbwegs erholt hatte, sagte ich:
„Danke Sandra, danke Rosi für eure entspannte Art, mit mir den Sex auszuleben. Wenn es für dich okay ist, Sandra, würde ich mir aber wünschen, dass du weiterhin so sitzen bleibst, während wir jetzt Rosis Kuchen und den Kaffee genießen.“
Das war für beide das Zeichen, dass wir uns wieder normal unterhalten konnten und Rosi meinte, nachdem Sandra zugestimmt hatte:
„Nun mein leichtsinniger Ehemann, du hast uns einen Wunsch freigestellt und ich werde mir mit Sandra überlegen, was wir einfordern.“
Beide Frauen kicherten verhalten auf und mir wurde leicht bange.
Renovierung mal anders
Je oller umso doller - Teil 30
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