Renovierung

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Renovierung

Renovierung

Wolfgang Mertens

Montag

Endlich hatte ich wieder einen Auftrag. Schon seit über vier Wochen gab es nichts zu tun. Ich habe eine kleine Firma, in der ich der einzige Mitarbeiter bin. Mache so gut wie jeden Job, meistens aber entrümpeln oder Hausmeistersachen. Diesmal aber ist es eine große Sache. Fußböden verlegen und danach beim Umzug helfen. Gutes Geld das ich dringend brauche.
Meine Auftraggeberin hatte am Telefon eine sehr angenehme Stimme, war freundlich und bereit, mich anständig zu bezahlen. Zwar hatten wir den Auftrag nur grob umrissen, doch klang alles nach mehreren Tagen Tätigkeiten.
Als ich nun vor ihrer Türe stehe und die Klingel drücke, bin ich sehr gespannt, zu sehen, was mich an Arbeit erwarten wird.
Eine sehr hübsche Frau, Anfang bis Mitte dreißig öffnet und sieht mich fragend an.
„Hallo, ich bin Helge. Wir haben telefoniert und hier bin ich“, stelle ich mich vor.
„Ja, ja, sorry, ich bin schon ziemlich im Stress. Kommen sie doch bitte herein“, antwortet sie, tritt einen Schritt zurück und gibt den Zugang frei.
Ich trete ein und sie schließt die Wohnungstüre wieder.
„Kommen sie, ich zeige ihnen, welche arbeiten ich gerne von ihnen gemacht haben möchte“, fordert sie mich auf, ihr zu folgen.
„Also da wäre hier im Flur der Teppich zu entfernen. Dafür möchte ich Laminat verlegt haben“, beginnt sie ihre Einführung.
„Hier im Wohnzimmer“, sagt sie, während sie mich in den Raum führt, „möchte ich den Teppich ersetzt haben. Das Material muss noch gekauft werden. Das möchte ich auch mit ihnen gemeinsam machen. Mir fehlt eine entsprechende Transportmöglichkeit. Ich hoffe, sie können damit aufwarten?“, endet ihre kurze Führung mit einer Frage.
„Die Ware zu ihnen zu bringen ist kein Problem. Habe sie sich schon überlegt, wie die entstehenden Abfälle entsorgt werden sollen? Da wird einiges zusammenkommen“, möchte ich wissen.
„Noch nicht so wirklich, ich hoffte, dass sie mir da auch helfen können“, antwortete sie leicht verlegen.
„Aber natürlich. In der Nähe gibt es einen Wertstoffhof und auch eine Deponie, wenn nötig. Also ich bin bereit, den Auftrag auszuführen. Wenn sie keine Bedenken oder bessere Angebote haben?“, versuche ich, die Sache dingfest zu machen.
„Nicht doch. Wir waren uns doch schon einig“, lächelt sie mich an.
„Nun, dann packen wir es an“, kann ich meine Freude kaum verbergen.
„Schön. Da bin ich froh. Meine Küche ist schon seit dem Wochenende hier und angeschlossen. Sie wollen sicher mit den Teppichen beginnen. Ich werde in meinem Schlafzimmer Wände und Decke streichen“, zeigt sie den weiteren Weg vor.
„Dann hole ich schnell noch mein Werkzeug und los geht’s“, sage ich nur und verlasse kurz die Wohnung.
Als ich zurückkomme, scheint sie bereits mit ihrer Planung begonnen zu haben. Plötzlich drängt sich mir eine Frage auf, die ich noch klären will, bevor ich anfange. Also gehe ich zum Schlafzimmer, dessen Türe nur angelehnt ist und drücke sie weiter auf. Sie steht mitten im Raum und lässt eine Farbrolle eine schwach bläuliche Farbe auf die Decke auftragen. Dazu hat sie sich umgezogen, trägt jetzt eine Latzhose, ohne ein T-Shirt darunter. Ihre Bewegungen lassen so viel ihrer Brust seitlich sichtbar werden, dass meine Fantasie beflügelt wird.
„Alles in Ordnung?“. Ihre Frage ist so unerwartet, dass ich rot werde, weil sicher meine Blicke nicht verborgen blieben.
„Doch, doch. Ich habe mich eben nur gefragt, ob sie die anderen Räume auch noch streichen wollen. Dann sollte vielleicht der Teppich noch liegen bleiben“, antworte ich schnell. Vielleicht war es doch nicht so offensichtlich gewesen und ich hatte mich nicht unmöglich gemacht.
„Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Wenn sie die nächsten Tage genug Zeit haben, um mir auch dabei noch zu helfen, gerne“, sagt sie und ich atme innerlich erleichtert auf.
„Im Bad stehen noch mehr Eimer mit Farbe. Ich helfe ihnen, die Tönung anzumischen, die ich haben möchte. Und wenn sie nichts dagegen haben, sollten wir uns duzen. Ich bin Lisa-Maria, aber sie können mich einfach Liz nennen“, bietet sie an.
„Gerne“ sage ich.
„Dann komm Helge. Legen wir los“, lacht sie und bringt mich ins Bad.
Ich öffne einen Eimer und sie fügt braune Tönung hinzu, bis sich eine beige Mischung ergibt.
„Für den Flur“, erklärt sie rührend.
Eigentlich sollte ich das übernehmen, aber sie muss sich weit vorbeugen, um die Farben zu verwirbeln. Ihre rechte Brust drückt sich schwer in den Stoff und die Silhouette zeichnet eine pralle Form.
„Lass mich das machen“, sage ich und nehme ihr den Rührstock ab. So kriege ich eben noch die Kurve und kann mich von ihr ablenken. Was für einen Eindruck ich mache, ist ja auch entscheidend, wenn ich auf ihre Empfehlungen hoffe.
Rasch wird es warm in dem engen Raum und ich unterbreche meine Arbeit, ziehe mein Shirt aus. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, wie sie das Spiel meiner Muskeln betrachtet.
Ein oder zwei Minuten später sagt sie: „Dann werde ich mal weitermalern. Sonst wird das hier nie fertig.“
Rasch ist sie verschwunden und den Rest des Tages bekommen wir uns kaum noch zu Gesicht. Am Abend treffen wir uns im Flur, den ich fertigbekommen habe. Ihre prüfenden Blicke huschen über Decke und Wände, dann schaut sie mich freundlich an.
„Toll, da ist schon ein schönes Stück Arbeit erledigt. Sauber ausgeführt, das gefällt mir. Noch eine Tasse Kaffee vielleicht?“, fragt sie abschließend und dreht sich auch schon in Richtung der einzigen Türe, die ich heute noch nicht benutzt habe.
„Ja, gerne. Früher habe ich ja kaum welchen getrunken, heute bin ich die reinste Kaffeetante ... oder besser Onkel“, antworte ich und lache leise dabei.
So geht sie vor und wir betreten einen hellen Raum, mit einem großen Fenster, das viel Licht auf die weißen Wände wirft.
Als sie die Utensilien zusammensucht, Wasser in die Maschine und das Pulver in den Filter füllt, betrachte ich sie verstohlen. Immer noch finde ich diese Brust erregend, selbst ihr Hinterteil zeichnet sich stramm und dem lockeren Stoff der Latzhose ab. Die Beine sind schlank, füllen kaum die Hose. Sicher macht sie Sport.
„Sag mal Liz, treibst du Sport?“, frage ich und blicke ihr gerade noch schnell genug ins Gesicht.
Ihre Lippen umspielt ein leichtes Lächeln, als sie antwortet.
„Sicher, ich jogge, ab und zu mal in die Bude. Hauptsächlich spiele ich Squash, was heute ziemlich aus der Mode gekommen ist.“
„Nicht wahr! Squash spiele ich auch, also als Hobby. Nicht wirklich häufig, gebe ich zu. Ich bin in den letzten Wochen stark in der Firma eingespannt“, flunkere ich mit der letzten Bemerkung.
„Man sieht, dass du Sport treibst. Dein Körper ist schön definiert“, lobt sie jetzt doch tatsächlich mein Aussehen.
Beinahe hätte ich ihre Figur auch gelobt, aber ich kann mich gerade noch beherrschen. Offen eingestehen, dass ich sie intensiv genug betrachtet habe, war nicht klug.
„Dann könnten wir doch mal nach dem Projekt gemeinsam spielen. Oder spielst du nicht mit Männern?“, versuche ich, die Klippe zu umschiffen.
„Ich habe keine Angst davor, Männer zu schlagen“, grinst sie frech und lacht dann fröhlich los.
Ihr ganzer Körper bebt und wieder muss ich diese Brust betrachten.
„Oh, der Kaffee ist endlich fertig“, sagt sie glucksend.
Als ich sie daraufhin ansehe, blickt sie mir ins Gesicht. Ein kaum merkliches Lächeln umspielt ihren Mund und ihre Augen scheinen zu glänzen.
„Schwarz“, sage ich kurz.
Etwas entgeistert sieht sie mich weiterhin an. Dann versteht sie und dreht sich zur Maschine um. Sie füllt zwei Tassen mit der schwarzen Flüssigkeit und fügt ihrer noch Milch zu. Gemeinsam trinken wir, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Ich muss auf einmal schnell hier raus, alles an und in mir will diese wunderschöne Frau berühren. Der Kaffee brennt heiß in meiner Kehle, weil ich ihn viel zu schnell trinke.
„Sorry Liz, ich muss los. Hab noch einen Termin und etwas Buchführung zu erledigen. Morgen wieder um die gleiche Zeit wie heute?“, frage ich und blicke hilflos auf meine Uhr. Wische ein paar Farbkleckse auf ihr ab.
„Alles klar“, antwortet sie leise. Sofort beginnt sie, die Tassen abzuräumen und mit einem Lappen über den Tisch zu wischen.
„Dann bis morgen“.
„Bis morgen“.


Dienstag

Die Nacht war furchtbar. Keine Sekunde ging mir diese Traumfrau aus dem Kopf, selbst in meinen Träumen war sie gegenwärtig.
Als sie nach meinem Klingeln öffnet, scheint die Stimmung nicht die Beste zu sein. Nach einem knappen ‚komm rein‘, dreht sie sich auch schon ab und verschwindet im Wohnzimmer.
Nach einer kurzen Prüfung finde ich die Wände trocken genug, um den Teppich entfernen zu können. So lege ich los, ohne weiter zu fragen, was sie vorhat.
Nach einer halben Stunde kommt sie aus dem Raum. Gekleidet in ein enges Shirt und einem seltsamen Rock. Der obere Teil sieht wie ein Mini aus, an dem dann Stoffstreifen angenäht wurden. Vielleicht so an die acht Stück, gut geeignet für diesen beginnenden Sommertag.
„Ich kann dich ja wohl allein lassen. Ich werde in den Baumarkt fahren und schon mal alles soweit aussuchen und hinterlegen lassen“, sagt sie und geht, ohne eine Antwort abzuwarten.
Sie lässt mich zurück mit der Frage, warum sie heute so kühl und abweisend wirkt. Ob sie meine ganzen Blicke gestern als typisch männliche Geilheit wahrgenommen hat? Ganz unrecht hat sie damit auch nicht. Und ich beschließe, mich gleich nach ihrer Rückkehr zu entschuldigen.
Gerade als ich mit dem Teppich soweit fertig bin, dass ich mit dem Haufen Abfall mitten im Flur stehe, kommt sie zurück. Wie ausgewechselt zum Morgen, lächelt sie fröhlich und blickt mir offen ins Gesicht.
„Wow, du bist aber schon weit gekommen. Und ich habe großartige Sachen gefunden. Ein dunkelbrauner Teppich für den Flur und einen in Beige für das Wohnzimmer. Schau hier, diese tolle Uhr war im Angebot. Sieht aus wie von Tiffany, ist aber natürlich nicht echt“, wirbelte sie fröhlich durch den Flur.
Einen Augenblick lang fühle ich mich, als wären wir in einer festen Beziehung und sie zeigt mir Stolz ihr Neuerwerbung.
Sie ist so freudig erregt, dass sich ihre Brustnippel jetzt deutlich zeigen. Scharf stechen sie hervor und laden ein. Himmel, schon wieder bin ich in diesem Teufelskreis. Eben noch will ich mich entschuldigen, um dann gleich nachzulegen. Aber sie scheint es nicht zu merken, so sehr freut sie sich über ihre Uhr.
„Wo soll ich die Teppichreste deponieren, bis wir sie auf den Wertstoffhof bringen können“, will ich wissen und mich wieder in die Spur bringen.
„Mir ist nach ein wenig feiern“, ruft sie aus dem Wohnzimmer. „Ich schiebe uns eine Pizza in den Ofen und dann machen wir uns eine kleine Flasche Wein auf. Was denkst du?“.
„Ok“, rufe ich zurück. „Aber was ist mit dem Teppich? Runter in den Hof?“
„Ja klar, wohin denn sonst“, erwidert sie, als wäre es das normalste auf der Welt.
Nachdem ich alles in den Hinterhof gebracht habe, stehe ich da in einem verschwitzten Shirt, an dem zudem jede Menge Staub klebt. Notdürftig wasche ich mich im Bad, sehe aber immer noch wie ein Ferkel aus.
„Pizza ist fertig“, ruft sie auch schon aus der Küche.
Als ich mich zu ihr begebe, sieht sie mich an und sagt: „Zieh ruhig das Teil aus. Oder willst du dich so an den Tisch setzen?“.
Nachdem das erledigt ist, hocke ich mich auf den mir zugewiesenen Platz. Liz dreht mir den Rücken zu, bückt sich, um den Ofen zu öffnen. Dabei teilen sich die Streifen ihres Rockes und unter ihrem Mini erscheint in voller Pracht ihre Vagina. Mir bleibt die Spucke weg, präsentiert sie mir tatsächlich ihre haarlose Weiblichkeit. Ihre inneren Schamlippen ragen deutlich heraus und glänzen feucht. Ist das Absicht oder für sie völlig normal, nur dabei vergessend, dass ich jetzt alles in Augenschein nehmen kann. Ich schluck trocken, kann jetzt auch deutlich ihren Geruch wahrnehmen. Ein leichtes Parfüm muss sie aufgetragen haben.
„Die Pizza ist perfekt“, höre ich sie sagen.
„Oder ist dir jetzt eher nach Obst, Pflaume zum Beispiel“, spricht sie weiter und wackelt auf einmal mit ihrem Hintern.
Ich lege beide Hände auf ihre Pobacken und ziehe sie sanft auseinander. Vorsichtig, als könnte ich sie immer noch missverstanden haben, nähere ich mich mit meinem Mund ihrer Frucht. Ein sanfter Kuss benetzt meine Lippen mit ihrer Feuchte. Sie schmeckt wie ein kleiner Obstkorb, von dem ich sofort mehr kosten will. Meine Zunge gleitet über ihre Schamlippen, teilt sie langsam immer mehr. Dann ist sie offen für mich und ich wage eine erste Penetration. Sie ist heiß und eng und so lecker.
„Jaa, da bist du richtig“, stöhnt sie. „Das wolltest du doch schon gestern haben.“
Meine Zunge gleitet über ihren Schritt hin zu ihrem Po. Trocken und rau, aber auch wohlriechend, wie er ist, lecke ich auch ihn. Lautes Stöhnen quittiert ihre Zustimmung. Zurück über die Scheide bis hin zu ihrer Klitoris. Die ich eine ganze Weile nun langsam und sanft oder fest und schnell lecke. Sie presst ihren Po so fest gegen mein Gesicht, das meine Nase in ihre Vulva gleitet. Der Atem aus meinem Mund gleitet über ihren Lustknopf, was sie zusätzlich in Fahrt bringt. Ihre Erregung steigt steil an und läuft mir übers Gesicht.
„Mir ist jetzt noch Gemüse, lass mich an deine Gurke“, stöhnt sie und entzieht sich mir.
Ich stehe auf und sie nestelt an Gürtel und Reißverschluss. Zieht meine Hose runter und lächelt, als ihr sogleich mein Penis entgegenspringt.
„Da freut sich aber jemand auf mich“, haucht sie erotisch.
„Du hast mich schon gestern mit deinem Aufzug heiß gemacht. Nackt in einer Latzhose. Und dann heute das knallenge Shirt.“
Eine Hand umfasst meinen Stab und zieht die Vorhaut weit zurück. Ein kleiner Tropfen glänzt auf seiner Spitze, den sie nun mit der Zungenspitze ableckt.
„Salzig und leicht süßlich. Das mag ich“, sagt sie, um dann ihre Lippen über meinem Stab zu schließen.
Mit variierendem Druck gleitet sie über ihn. Mal nur seine Spitze, mal so tief sie ihn aufzunehmen vermag. Die Zunge leckt über seine Oberfläche und leise ertönen ihre Sauggeräusche. Nun bin ich derjenige, der stöhnt. Meine Hüfte beginnt mit meinem eigenen Rhythmus. Als sie das merkt, legen sich ihre Hände auf meinen Po. Jetzt kann ich die Geschwindigkeit bestimmen und ihre Hände regeln die Tiefe meiner Stöße. Als wären wir schon immer ein Paar, gibt es keine Abstimmungsprobleme. Ihre Zunge gleitet weiter über meinen Schwanz und immer kräftiger saugt sie an ihm. Sie fühlt das Pochen deutlich, als ich mich meinem Höhepunkt nähere. Ihre Lippen pressen sich hart auf seine Oberfläche, ihr Zeichen, das ich meine Sahne in sie ergießen soll. Es dauert auch nicht lange, noch so aufgeheizt von gestern und ihrer Vorstellung heute, dass ich ein paar wenige tiefe Stöße mache und unter lautem Stöhnen in sie abschieße. Schwall um Schwall ergießt sich in ihren Mund. Sie verschwendet keinen Tropfen davon, schluckt alles und leckt mich dann noch sauber.
„Du schmeckst wirklich gut, Helge.“
„Du bist eine Powerfrau. Komm, setzt dich auf den Tisch. Öffne deinen Obstkorb für mich. Ich will ihn bis auf die letzte Frucht kosten.“
„Das ist gut. Dann musst du aber auch den leeren Korb mit Gemüse füllen. Dein pralles Stangengemüse scheint dazu genau richtig“, keuchte sie erregt und voller Vorfreude.
Sie drückt mich zurück in meinen Stuhl, setzt sich vor mir auf den Tisch. Als sie sich dann legt, stützt sie ihre Füße auf meinen Schultern ab. Raffinierte Frau, denn als ich mich vorbeuge, um an ihren Korb zu gelangen, drücke ich dabei ihre Beine zurück und sie öffnet sich weit für mich. Sofort öffnen sich ihre Lippen vor meinen Augen und laden meine Zunge und Lippen ein. Ich presse mich auf ihre Grotte und sauge an ihr. Lecke ihre Säfte mit Genuss und Hingabe, schmecke ihre heiße Leidenschaft. Stoße in ihre lodernde Hitze, bohre meine Zunge in sie hinein. Fühle ihre pulsierende Lust, spüre das stärker werdende Beben ihres Unterleibs. Ihre Knie öffnen sich immer weiter, preisen ihr Zentrum immer offener an. Ich benetze einen Finger und gleite damit sanft über und dann in ihren After. Beim Überwinden dieser Hürde schlägt sie urplötzlich die Beine zusammen, hebt ihr Becken hoch und drückt mich damit hart auf ihre Weiblichkeit. Mit heftigem Zucken, begleitet von lautem Stöhnen, ergießt sich ein Schwall über mein Gesicht und sie zuckt und zappelt in einem heftigen Orgasmus. Sanft begleite ich ihren Höhepunkt so lange, bis sie sich zurückzieht.
„Komm, stell dich hinter mich. Lass mich dein Gemüse großziehen. Mein Körbchen wartet schon sehnsüchtig“, keucht sie, immer noch schwer atmend.
Unverändert auf dem Tisch liegend, überstreckt sie ihren Kopf nach hinten und öffnet ihren Mund.
„Was für eine Einladung. Du weißt genau, was mich in den Wahnsinn treibt“, sage ich schwer atmend.
Diese Frau ist die Erfüllung aller Träume.
Ich hebe meinen erschlafften Stab an und gleite erneut in sie. Während sie an ihm saugt, nuckelt und leckt, gleite ich gleichmäßig ein und aus. Sie liegt heiß vor mir, Arme an ihre Seiten gelegt, überlässt sie mir die Kontrolle. Da sind sie, noch unter dem Stoff verborgen. Ihre Brüste. Der Stoff ist rasch entfernt und ich massiere diese festen und warmen Hügel. Sauge oder massiere ihre Nippel. Lasse eine Hand immer wieder in ihrem Schoss verschwinden. Reibe den Lustknopf und fühle ihren Atem, der dabei immer wieder heftig ihre Wangen aufbläht. Ihre Behandlung lässt meinen Penis schnell wieder anschwellen. Ich ziehe mich aus ihrem Mund zurück, trete vor ihre Vulva. Den süßen Hintern noch leicht vorziehen, damit sie etwas über den Rand des Tisches ragt. Dann setze ich ihn vor ihrem Körbchen an, das sie nun gefüllt wissen will. Langsam, aber ohne Unterbrechung, dringe ich in sie, bis ich sie völlig ausfülle. Ihre weit geöffneten Augen, ein langes, tiefes Stöhnen und mir ist klar, da bin ich genau richtig. Ihre Muskeln umschließen meinen Stab fest, ich fühle deutlich das Pulsieren ihres Blutes.
„Jetzt nimm mich hart und tief. Ich bin so geil, wie noch nie zuvor.“
Darum brauchte sie mich nicht zweimal zu bitten. Eine Freude, ihn völlig aus ihr zu ziehen, um dann erneut hart einzudringen. Erst langsam, aber mit meiner eigenen steigenden Lust immer schneller. Mein Vorhaben, auch mit ihm durch ihre Furche zu ziehen, um den Kitzler zu reizen, muss auf ein andermal warten. Sie umschließt mich so fest, dass mein Penis hart und prall wird. So wie er es noch nie war.
„Oh … jaaaaa … füll mich … aus … gibs mir gibs mir … tiefer … härter … oohhhhh“, keucht sie laut.
„Du bist so heiß … meine Gurke platzt … du bist so geil … wie ich es dir geben … will … Liiizzzz“, stöhne ich dazwischen.
Er wird immer dicker, schneller und härter. Sie drängte sich mir entgegen, wir sind ein völlig harmonisches Paar. Es gab keine Missverständnisse. Eine Einheit, die sich einem gemeinsamen Höhepunkt nähert.
Und dann ist es soweit. Ein letztes Mal dringe ich voll in sie, ihre Hüfte presst dagegen und ihre Beine umklammern meine Hüfte. So flute ich meine Sahne in sie, pumpe und pumpe. Es will nicht enden. Sie zuckt und zappelt unter mir. Gekrönt wird alles durch einen Kuss. Wilde Zungen schlagen aufeinander ein. Heißer Atem bläht unsere Wangen.
Es dauert lange, bis wir beginnen, uns zu beruhigen. Unsere Blicke sind auf einmal getragen von Liebe. Erfüllt von dem Wunsch, uns und unsere Liebe täglich zu erleben.


Mittwoch

Der Wecker klingelt, ich schaue verträumt aus dem Fenster. Noch ist Zeit, bevor die Firma mich wieder braucht.
Liz schlummert neben mir, atmet tief und ruhig. Die letzte Nacht war wild und erfüllend. Wir leben nun seit über fünfzehn Jahren in dieser kleinen Wohnung.
Unserem Paradies.

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