Rent a granddaughter

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Andreas

Die ersten zwei Wochen verliefen sehr harmonisch. Gitta erwies sich als eine umsichtige Hilfe, die selbstständig wahrnahm, welche Arbeiten zu erledigen waren. Sie putzte die Fenster, während Hella ein Buch las. Der Hausherrin fiel auf, dass Gitta immer kurze Kleider trug, wenn sie im Haushalt arbeitete. So stand sie auch jetzt mit nackten Beinen auf der Trittleiter. Hella blinzelte über die Seiten ihres Buches hinweg.
Wenn Gitta sich nach vorne beugte, schienen ihre runden Pobacken zu schaukeln. Hella genoss dieses Schauspiel mit allen Sinnen. Bald wurde es der Hausherrin sogar etwas langweilig, da Gitta ihr jede Tätigkeit abnahm. Sie wusch die Wäsche, hängte sie im Garten über die Leine und wenn sie trocken war, griff Gitta zum Bügeleisen.
Die junge Frau schien perfekt zu sein, ja geradezu fehlerlos. Hella war darüber erfreut, auch wenn sie sich ab und zu an diesen bestimmten Passus erinnerte. Sie fand sich bereits damit ab, dass es wohl nie zu einer solchen Maßnahme kommen würde, bis sich dann doch etwas Ungewohntes ereignete.
Es geschah in einer sehr warmen Nacht Mitte Juni. Hella hatte Mühe in den Schlaf zu finden, obwohl sie die Terrassentür einen Spalt weit geöffnet hatte. Sie war gerade eingeschlafen, als sie durch ein Geräusch geweckt wurde. Hella dachte zuerst an ein Tier, das sich in den Garten verirrt hatte, aber dann hörte sie Stimmengewirr. Sie stand auf, um nach dem Rechten zu sehen. Hella zog den Vorhang zur Seite, um einen Blick in den Garten zu werfen.
Das Mondlicht erhellte die aufregende Szenerie, Hella erkannte Gitta, die sich über den runden Gartentisch beugte. Hinter ihr stand ein gutaussehender Mann, dessen Hände Gittas Taille umfassten. Gitta stöhnte, während sie ihre Augen geschlossen hielt. Trotz oder gerade wegen der Ungehörigkeit erregte Hella dieser Anblick. Gittas Kleid war weit hinaufgeschoben und ihr nackter Po schmiegte sich an den Bauch des jungen Mannes.
Hella war überrascht über diese Unverfrorenheit. Sie sagte jedoch kein Wort, wartete stattdessen ab, bis das Paar seinen Höhepunkt erreicht hatte. Gitta biss sich in den Handrücken, um einen lustvollen Schrei zu unterdrücken. An den Zuckungen des Mannes konnte Hella erkennen, dass er sich in Gitta entlud.

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