„Du könntest mich übers Knie legen…mir den Po versohlen…ich weiß, dass ich dich enttäuscht habe, Hella!“
„Diese Idee gefällt mir, Gitta. Wir werden diese Angelegenheit in meinem Schlafzimmer aus der Welt schaffen!“
Dabei nahm sie Gittas Hand in die ihre. Sie fühlte sich feucht an. Gittas freie Hand zupfte an ihrem kurzen, türkisfarbenen Sommerkleid. Hella konnte ihre Angst deutlich spüren.
„Lege dich über meinen Schoß, du ungezogenes Mädchen!“
Gitta saß auf der Kante ihres breiten Bettes, während sie Gitta erwartungsvoll anblickte.
„Was hast du dir nur dabei gedacht? Es wird Zeit, dass ich dir Manieren beibringe!“
Gitta stieß einen Seufzer aus, als sie ihren Rücken beugte. Sie fühlte sich auf Hellas Schenkeln geborgen, auch wenn sie die Furcht vor dem kommenden peinigte. Hellas Finger fassten den Saum von Gittas Kleid. Sie hob ihn vorsichtig an, bis sie nach und nach Gittas Sitzgelegenheit freigelegt hatte. Zu ihrem Erstaunen fehlte das Höschen. Gitta zuckte entschuldigend mit den Schultern.
„Ich dachte mir, dass du es sowieso runterziehen wirst.“
Ein kräftiger Schlag erwischte Gittas linke Pobacke.
„Du kleines Luder! Tauchst einfach ohne Höschen zu deiner Bestrafung auf. Na warte, wie ich dir den Popo vollhauen werde!“
Hella hielt Wort. Die Hiebe fielen in stetem Takt, gaben dabei kräftig aus. Hella beherrschte die hohe Kunst, einer unartigen, jungen Frau den Hintern zu wärmen. Gittas Atem ging stoßweise. Die Hiebe schmerzten, was Hella an der tiefroten Farbe ablesen konnte. Sie wusste, dass sie bald ein Hilfsmittel brauchte. Hellas Handfläche brannte und sie konnte ihr nicht noch mehr zumuten. Deswegen langte sie nach der Haarbürste, die auf ihrem Nachttisch bereit lag.
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