Rent a granddaughter

„Siehst du ein, dass wir noch nicht fertig sind?“
Die Frage war rein rhetorischer Natur, weshalb Hella keine Antwort erwartete. Gitta überraschte sie diesbezüglich.
„Versohl mich mit der Bürste! Ich habe mich in deinem Garten ficken lassen und dafür musst du mir den Hintern vollhauen!“
Hella rückte sich Gitta zurecht. Ihr eingefärbtes Hinterteil schien nach weiterer Behandlung zu verlangen. Nach den ersten vier Schlägen mit der Haarbürste, begannen Gittas Augen zu glänzen. Hella spürte eine intime Verbindung, die sich in einer kontinuierlich anschwellenden Erregung spiegelte. Der Druck von Gittas Körper, das Bild ihres tanzenden Popos ergab eine bacchantische Atmosphäre, in der Hella sich verlor.
„Hau mich, versohl meinen Popo, bis ich nicht mehr sitzen kann. Ja, schlag zu, schön fest!“
Hella gab alles, um Gittas Wunsch zu erfüllen. Nach weiteren klatschenden Hieben, die Gittas Po violette Tupfer hinzufügten, fand die Bestrafung zu ihrem Ende.
„Weißt du jetzt, warum ich so gerne kurze Kleider trage?“
Gitta lächelte, während Gitta ihren heißen Po streichelte.
„Damit du ihn jederzeit kühlen kannst?“ Gitta lachte. „Das ist einer der Gründe. Ich hoffe, dass du nicht mehr böse bist. Das ist mir sehr wichtig!“
Hella hielt ihre vermeintliche Enkelin im Arm.
„Es ist alles gut, Gitta. Mach dir keine Gedanken. Wenn es einen Grund gibt, werde ich dich bestrafen und danach wird die Luft rein sein.“
Gitta grinste. „Wie nach einem Gewitter, das sich über meinem Popo entladen hat.“
„Dieser Vergleich trifft es ganz gut. Halt jetzt still, damit ich deinen Hintern kühlen kann.“
Gitta entspannte sich. Hellas Hände fuhren sanft über die gerötete Haut, um die wohltuende Lotion zu verteilen. Gitta stöhnte, als sie ihre Hand auf den Schoß presste. Lüstern reckte sie Hella den versohlten Po entgegen.
Morgen wollte sie Hella darum bitten, den Rent a Granddaughter Vertrag auf unbestimmte Zeit zu verlängern. Gitta war sich relativ sicher, dass Hella nichts dagegen einzuwenden hatte.