Retourkutsche

Je oller umso doller - Teil 31

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Retourkutsche

Retourkutsche

Jo Diarist

`Uff, sie will also den vollgeschleimten Aal lutschen und Sandra nochmal lecken. Uns also wieder richtig heißmachen und dann unbefriedigt lassen. Das kann ja was werden´, dachte ich und erfüllte doch ihre Forderung.
Mein Schwanz flutschte, schon mit ordentlicher Größe heraus und mir, sowie Sandra entfuhr ein enttäuschter Laut.
„Oh weh, das fällt aber schwer“, meinte Rosi und genoss ganz offensichtlich ihren Part.
Ich setzte Sandra oberhalb vom Dödel ab und meine Frau kniete sich vor uns hin. Genüsslich begann sie meinen Schwanz zu lutschen, sah ihn sich nach einiger Zeit von allen Seiten an und sagte:
„Schon ganz gut. So richtig davon lassen kann ich aber noch nicht. Ihr habt ja keine Ahnung, wie mich der Geruch von eurer Verbindung anmacht. Und es riecht nicht nur geil, es schmeckt auch so.“
Mit diesen Worten drückte sie mein Glied zur Seite und tauchte in Sandras Spalte ein.
Ich hörte das Schmatzen, als sie die Säfte in sich aufnahm. Vernahm nicht nur Sandras Stöhnen, nein auch Rosi, ließ es nicht kalt. Sandra legte den Kopf an meine Schulter, blickte mich an und hauchte:
„Ihr seid so was von geil, ich bin euch hoffnungslos verfallen“, und mit diesen Worten suchten ihre Lippen, die meinen.
Sehr gut ging das Küssen nicht in dieser Position. Rosi veranlasste es jedoch, hochzublicken. Als wir uns lösten und ich runter sah, konnte ich keine Eifersucht oder Neid erkennen, eher Freude über die bestehende Harmonie.
Rosis Zunge und Lippen reinigten uns sorgfältig und steigerten unsere Anspannung dabei enorm.
Als sie schließlich von uns abließ, keuchten wir beide unter der Anstrengung uns den Orgasmus zu versagen. Mein Weib wischte sich mit dem Arm über den Mund, nickte zufrieden und forderte an mich gewandt:
„So, jetzt setzt du dich neben Sandra auf die Bank und wir trinken endlich unseren Kaffee.“
Der war inzwischen kalt geworden. Rosi leerte die Tassen und goss frischen ein, den wir uns dann schmecken ließen.

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