Sie hatte ihre Kopfhörer über die Ohren gestülpt, weshalb sie seine Ankunft nicht mitbekam. Eric Burdon von den Animals sang: „It’s my life and I do what I want…“ Susis Beine zappelten zu dem harten Beat dieses Songs. Hartmut linste durch den Spalt ihrer angelehnten Zimmertüre. Er sah Susis nackte Schenkel.
Sie trug einen kecken Faltenrock, der den Blick auf ihre kräftigen Beine lenkte. Hartmut war geschockt. Er ging zuerst in die Küche, um sich eine Kopfschmerztablette zu holen. Nachdem er sie eingenommen hatte, ging er zu seiner Tochter. Er tippte ihr auf die Schulter, worauf Susi zusammen zuckte. Sie riss sich die Kopfhörer runter, sah ihren Papa ganz verdutzt an. Susi wich ängstlich zurück, wobei sie auf den zitternden Pobacken nach hinten rutschte. In diesem Moment wurde Hartmut bewusst, dass sein Mädchen schon viel zu erwachsen war, um noch vom Papa übers Knie gelegt zu werden. Er fühlte es ja schon beim letzten Mal, als er ihren fraulichen Popo bloßlegte. Susanne brauchte seine strafende Hand nicht mehr, hatte sie vielleicht auch gar nie nötig gehabt. Er lächelte.
„Keine Angst, mein Schatz! Ich glaube, dass du zu groß bist, um von mir den Po vollzukriegen. Du musst mir aber versprechen, dass du nichts Leichtsinniges anstellst! Du bist ein sehr hübsches Mädchen und dieser Rock ist schon ziemlich kurz. Denk daran, wenn du dich bücken musst, Susanne!“ Sie musste lachen, da sie die Fürsorge ihres Vaters sehr lieb fand. Susi strahlte jetzt richtig. Es fiel eine riesige Last von ihren Schultern. Nun brauchte sie sich weder verkleiden, noch von ihrem Vater verstecken. Sie fragte ihren Papa nicht, weshalb er plötzlich seine Moralvorstellungen überdacht hatte. Susanne ahnte es schon, als sie beim letzten Besuch über Papas Knien weilte. Der Anblick ihres höschenlosen, drallen Popos musste etwas in ihm ausgelöst haben. Hartmut erkannte, dass dies das ausgewachsene Hinterteil einer schönen jungen Frau war, das er soeben weichklopfte.
Susi wurde zu einer erwachsenen Frau, die ihre eigenen Schritte machen musste. Hartmut spürte, dass dies das letzte Mal war, um seinem Liebling auf diese derbe Weise seine Zuneigung zu zeigen.
Revoluzzer-Mädchen
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