Revoluzzer-Mädchen

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Revoluzzer-Mädchen

Revoluzzer-Mädchen

Andreas

So schritt dieses Jahr 1967 voran, um im berühmten Sommer der Liebe zu landen. Susi ging noch immer mit Phillip, mit dem sie auch schon manches Spielchen ausprobiert hatte. Sie lagen zusammen an einem Baggersee, als Susi dieses unerklärliche Begehren in sich spürte. Es war fast ein halbes Jahr vergangen, seit sie von ihrem Papa diese letzte Bestrafung verabreicht bekam. Susanne versuchte verzweifelt, an etwas anderes zu denken. Es misslang, da ihre Gedanken immer wieder zurückkehrten. Es kribbelte im Bauch, kitzelte zwischen den Beinen, juckte vor allem auf den runden Arschbäckchen. Susi wollte den Po vollkriegen und zwar von dem langmähnigen Gammler neben ihr.
„Pushin‘too hard" Das Lied von den Seeds brachte es auf den Punkt: Susi stand deutlich unter Druck!
Sie zog erneut an dem Joint, den ihr Phil gerade wieder zurückgab. Susi zog den Rauch in ihre Lungen, wodurch ihre festen Brüste leise bebten. Susi trug nur ein Bikinihöschen, das an den Seiten ihrer Hüften geknotet wurde. Phil zupfte daran, worauf sie ihm einen spielerischen Klaps auf die Hand gab.
„Pfoten weg! Du kannst mir doch nicht einfach das Höschen aufmachen…“ Ihre gespielte Empörung war süß! Phillip küsste sein Mädchen, ehe er sich wieder dem Joint zuwandte. Das Hasch wirkte langsam. Susi wurde mutiger. Sie spürte, dass es der richtige Zeitpunkt war, ihre Wünsche mitzuteilen: „Du Phil…mein Papa hat mich bis vor kurzem übers Knie gelegt…um meinen Po zu hauen…“ Phillip hätte sich beinah am Rauch verschluckt. Er starrte Susi an. Wollte sie ihn verarschen?

„Wie bitte? Du willst mir erzählen, dass du dir von deinem Alten den Hintern verhauen lässt…?“
„Verhauen lassen hast! Ich sagte ja, dass das vorbei ist.“ Sie lächelte ihn unschuldig an. Phil meinte dazu: „Wie grotesk ist das denn? Ein 17 Jahre altes Mädel, dem der Papa den Popo versohlt hat...“
Phil musste über die Ähnlichkeit lachen, worauf auch Susi losprustete. Phil fragte bei ihr nach: „Kann es denn sein, dass du das wieder einmal erleben möchtest? Ich mein nur, weil du es mir gebeichtet hast!“ Susanne fühlte sich ertappt. Sie war stoned, richtig knülle von dem afghanischen Schwarzen.
„Phil, ich hätte das nie gedacht. Echt, das kannst du mir ruhig glauben. Ich vermisse es, dass mir mein Vater den Popo versohlt! Könntest du dir nicht vorstellen, seinen Platz einzunehmen? Das wäre cool!“ Phillip zog an der Tüte, ehe er seiner Freundin antwortete. Phil meinte: „Wieso nicht, Baby?!“

Er ließ sich auf dieses Abenteuer ein, weil er fühlte, wie wichtig es für Susanne war. Sie robbte auf allen Vieren auf ihn zu, um sich dann über seine Oberschenkel zu legen. Ihr Po steckte in einer roten Geschenkverpackung. Phil löste den Knoten, wodurch das Höschen seinen festen Halt verlor. Er packte Susis Popo aus, der ihm wie eine süße Versuchung entgegen hüpfte. Sie presste ihren kleinen Bauch an seinen Steifen, der sich trotz Phils schlechtem Gewissen steil nach oben richtete. Er konnte es doch nicht geil finden, einem Mädchen Schmerz zuzufügen? Susanne bewegte sich ungeduldig über seinem Schoß. Es kam ihm vor, als warte sie darauf, dass er ihr endlich den nackten Po versohlte. Phillip hob seine rechte Hand, die er zögerlich ins Ziel brachte. Susi spürte noch nicht viel.
„Mein Papa war nicht so zaghaft, wenn er mich überm Knie hatte! Der heizte meinem Popo arg ein!“

Phil verstärkte seine Bemühungen, indem er an einen bestimmten Song dachte. „Don’t play with me, ‚cause you’re playing with fire…“ Der Klassiker der Rolling Stones lieferte den Soundtrack zu seinem inneren Film. Phillip sah sich verstohlen um. Der Baggersee schien heute wie leergefegt zu sein, was ihrem Vorhaben sehr entgegenkam. Susi fror ein wenig, da es ziemlich bewölkt war. Ihr nackter Popo fühlte sich kalt an, so dass sich eine Gänsehaut auf ihren weißen Backen breitmachte. Susi forderte:
„Mach schon, Phil! Ich bin ein unartiges Mädchen, das jetzt endlich den Arsch vollkriegen möchte…“

Ihre provokanten Reden führten zum Startschuss für einen überaus heißen Nachmittag am Baggersee. Phillip zog noch einmal am Joint, ehe er ihn auf einem Stein ausdrückte. Das Dope in seinem Kopf begann zu wirken, entfaltete seine volle Wucht. Nun bekam er Lust, diesem Mädchen den Popo heiß zu machen. Susi besaß ja auch ein wundervolles, strammes Hinterteil! Phils Schwanz wurde noch ein bisschen härter, als sich Susi auf seinen Schenkeln räkelte. Ihr kleiner, runder Bauch rieb sich an seinem Glied, dessen Adern deutlich hervortraten. Endlich versohlte er sie so, wie es sich Susi gewünscht hatte. Sie knurrte, gurrte, stöhnte zwischenzeitlich. Es waren geile Gefühle, die über sie kamen. Susanne war mächtig bekifft, weshalb sie die Haue noch intensiver wahrnahm. Bald zeigten sich deutliche Zeichen auf ihren properen Arschbacken. Beide Globen schimmerten dunkelrot, fühlten sich feurig heiß unter Phils Handteller an. Susi schloss die Augen, stellte sich vor, wie sie mit nacktem Po auf einer überhitzten Kachelofenbank hockte. Dieser Popovoll machte Spaß!

Das schöne Feeling hielt jedoch nicht ewig. Phillip ging in seiner neuen Rolle richtig auf, dachte überhaupt nicht daran, seine Bemühungen einzustellen. Susis Popo sah doch so süß aus, als er immer hektischer auf und ab hüpfte, weil er seiner Besitzerin so langsam doch schrecklich weh tat. Susanne stellte mit Erstaunen fest, dass nicht nur ihr Papa das Sitzfleisch in höchste Unruhe versetzen konnte.
Das dralle Mädchen strampelte mit den kräftigen Beinen, wobei sie ihren Peiniger flehentlich um “Vergebung“ bat. „Phillip, bitte nicht mehr hauen! Es reicht doch jetzt…mein armer Pooopooo…Auu“
Das Gejammer gefiel dem jungen Mann, der gerade eine neue Seite an sich entdeckte. Phil stellte dennoch vorerst das Versohlen ein. Susi entspannte sich sofort, da sie ihren Hintern in Sicherheit wähnte. Paul tätschelte ihr liebevoll den Blanken, um seinem Mädchen zeitgleich eine unerfreuliche Mitteilung zu machen. „Susi, du brauchst noch ein bisschen was hintendrauf und zwar mit meinem Ledergürtel! Meine Hand brennt wie blöde und ich kann dich mit ihr nicht mehr angemessen versohlen. Du wirst dich jetzt schön über die Rückenlehne dieser Bank beugen. Na, mach schon…!“

Er deutete auf eine Holzbank, die ganz in der Nähe auf Susanne wartete. Eine bizarre Form der Erregung durchflutete das junge Mädchen. Wie dominant und streng Phillip auf einmal reden konnte! Das frischgebackene Hippiemädchen erhob sich von Phillips Schoß. Susanne bewegte sich wie eine tragische Göttin, als sie sich hüftkreisend auf die Opferbank zubewegte. Klar, ihr Arsch brannte barbarisch aber was war das schon, wenn sie an ihr kribbelndes, juckendes Fötzchen dachte?
Susi beugte sich über die Lehne der grob zusammengeschreinerten Holzbank. Sie stützte ihre Arme auf der Sitzfläche auf, wobei sich der Vorhang ihrer langen Haare über das errötete Gesicht senkte.
Phil zog den breiten Gürtel aus seiner Jeans, den er sich nun um sein Handgelenk wickelte. Es blieb ein ausreichend langes Stück Leder zurück, das er nun über Susis Popobacken tanzen lassen wollte.
Sie musste ihren Hals ein gutes Stück drehen, um einen Ausschnitt von dem mitzubekommen, das sich hinter ihrem Rücken abspielte. Susi sah Phil, der mit nacktem Oberkörper und verwaschenen Jeans seinen Ledergürtel in der Hand hielt. Susanne presste die Schenkel zusammen, damit er das verräterische Glitzern nicht sah. Susis vollbackiger Hintern ragte hoch empor, als wollte er Phil herausfordern. Phillip guckte sich noch einmal um, ehe er weit ausholte. Der Riemen traf Susis Arsch!

Der Schmerz kam mit einer derart intensiven Wucht, dass es Susanne den Atem nahm. Die Wirkung des schwarzen Afghanen konnte das Brennen nicht übertünchen, das sich nun unaufhaltsam auf ihrem Gesäß ausbreitete. Susi profitierte aber auch von dieser rüden Behandlung. Das nervöse Kribbeln zwischen ihren Schenkeln sorgte für eine erstaunliche Überschwemmung ihres Pfläumchens, wie sie Susi vorab noch nie erlebt hatte. Sie stieß den geschundenen Popo in die Luft, als wollte ihr glühender Arsch den Lederriemen liebkosen. Phillip haute sein Mädchen gründlich durch. Er geriet in eine Form der Ekstase, die ihm völlig neue Seiten seines Selbst eröffnete. Phil stand darauf, seiner Süßen Schmerz zu bereiten. In diesem Moment sah er nur noch Susis zuckenden Po, der ihn in seinem gegenwärtigen Zustand an zwei wunderschöne Blutmonde erinnerte. Susis Schreie verhallten ungehört, bis sie nach qualvollen Minuten zu ihm durchdrangen. Nun sah er es!

Fingerdicke, dunkelrote Striemen liefen über die vormals weiße Haut. Susi konnte von Glück sagen, dass sie selbst solch eine strenge Züchtigung wegstecken konnte. Ihr schön dicker Popo war Schlimmeres gewohnt, auch wenn es jetzt hintenherum ziemlich schlimm aussah. Phil machte nicht den Fehler, sich dafür zu entschuldigen. Susi hätte ihm so etwas sicher übel genommen. Sie liebte es viel mehr, wie ihr Phillip nun aufhalf, um sie dann an ein etwas abgelegeneres Plätzchen zu führen. Unter einem alten Weidenbaum fanden sie Schutz vor neugierigen Augen. Susanne bat Phillip, dass er sich ausziehen möge. Der Student zog sich die Hose aus, die er einfach auf den Boden fallen ließ.

„Den Slip auch, Phil! Du sollst genauso nackt wie ich sein, damit ich deine Haut spüren kann…“
Er streifte die Unterhose ab, um sich dann zu Susi unter den Baum zu setzen. Nun wollte sie rasch auf seinen Schoß, um ihren heißen Popo an Phils aufrechtes Glied zu schmiegen. Sie hockte sich so auf ihn, dass es ihm leicht fiel, in ihre Spalte zu dringen. Seine suchenden Hände fanden den prallen Popo, der nach der Tracht Prügel noch eine Spur draller zu sein schien. Susi stöhnte, während in ihrem Unterbewusstsein Jimi Hendrix jubilierte: Sie meinte zu spüren, wie der Hexenmeister des Rock seine Gitarre liebkoste. Waren es Jimis Finger, die über das Griffbrett strichen oder doch eher Phils Penis, der ihre Schamlippen umgarnte. Susi gewährte ihm Eintritt, während Phils Finger ihre Arschbacken auseinanderzogen. Er stupste an ihre süße Walnuss.
Susi gefiel diese rückseitige Attacke, die von Phils Zeigefinger ausging. , murmelte Susi vor sich hin. Der Finger in ihrem Po brachte sie dazu, noch ein wenig mehr mitzufiebern. Es ging schließlich heiß her, wobei man auch rauf und runter sagen konnte, wenn Susis unruhiger Popo als Maßstab galt. Das Mädel hopste wie wild auf ihrem Freund, dem das offenbar gut gefiel. Phils entspannte Gesichtszüge verrieten seine Erregung, die der hüpfende Po noch steigerte.

Hartmut Keller ging mit dem Hund spazieren. Er hatte frei an diesem Nachmittag. Eigentlich müsste er in der Fabrik arbeiten, aber sein kaputter Rücken forderte seinen Tribut. Hartmut tat der Spaziergang gut, der ihn und den Dackel auch zum Baggersee führte. Er führte Hardy an der Leine, was Susanne retten sollte. Der kleine Hund wäre sicher losgestürmt, wenn er gekonnt hätte. Susi war Hardys absoluter Lieblingsmensch! Hartmut bemerkte die Unruhe des Tiers, das so sehr an der Leine zerrte. Dann sah er es plötzlich! Dort unten hüpfte seine splitternackte Tochter auf dem Schoß eines dieser langhaarigen Typen herum. Seine Augen waren noch immer gut, so dass er Susanne gleich erkannte. Hartmuts aufsteigende Wut verringerte sich, als er Susis feuerroten Hintern entdeckte. Wo hatte sie denn diesen ordentlich versohlten Popo her? Konnte es sein, dass dieser Gammler sein Mädchen übers Knie gelegt hatte? Hartmut wusste nicht, ob er das nun gut oder schlecht finden sollte. Ihm wurde aber spätestens jetzt endgültig klar, dass Susanne nun eine junge Frau und kein kleines Mädchen mehr war. Er setzte seinen Spaziergang fort, gönnte den jungen Leuten ihre Freude.

Susanne bereute es schon nach kurzer Zeit, dass sie Phillip auf den Geschmack gebracht hatte. Nun brannte immer öfter ihr Sitzfleisch, da es ihrem Freund großen Spaß machte, sie über seine Knie zu bitten. Es kam bestimmt alle 14 Tage vor, dass Phil Susis Minirock lüftete und ihren strammen Po ans Tageslicht holte. Oh ja, das Höschen kam jedes Mal runter, wenn Susanne den Hintern hinhalten musste. Es gab kaum ein Instrument, das er nicht auf ihren vollen Bäckchen ausprobieren wollte. Mal setzte es was mit dem Kochlöffel, dann wurde Susis Haarbürste als Erziehungshelfer missbraucht. Zu guter Letzt stand Susanne mit Phillip in einem kleinen Laden, der Reitzubehör anbot. Der Ladeninhaber grinste wissend, als Phillip einen Rohrstock und eine Gerte erstand. Susis rote Backen verrieten dem grauhaarigen Mann, dass diese Artikel einem ganz besonderen Zweck dienen sollten.
So ging dieser Sommer der Liebe seinem Ende entgegen. Susanne und Phil freuten sich schon auf den baldigen Herbst, den sie voll und ganz genießen wollten. Susi hatte auch vor dem drohenden Winter keine allzu große Angst. Phillip würde gewiss dafür sorgen, dass sie nicht frieren musste. Ganz sicher!

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