Übelkeit. Mein Magen. Aaahhh...
Noch ein Glas Sekt? Das wievielte ist das? Die wievielte Flasche?
Aaahhh... hhh... aaahhh...
Mein Kopf...
Auf dem Weg ins Bad stolpere ich über die Katze. Warum ist das Licht so laut?
Deine Hände auf mir, an mir, in mir... Wir: auf der Couch, auf dem Fußboden, im Bett...
Ich schaffe es gerade noch bis zur Kloschüssel.
***
Es wird schon dunkel draußen. Wieder zehn Minuten früher als gestern. Und ich muß noch den Sekt besorgen für heute abend...
Du hast nicht angerufen. Versprochen. Vergessen. Versäumt. Was weiß ich. Was weiß ich, wann du kommst. Aber du wirst kommen, und ich vielleicht auch...
Warum stehe ich mal wieder an der längsten Schlange?
***
Deine Hände ziehen mir das Kleid über den Kopf, rollen den Stoff über meine Hüften, deine Finger krabbeln unter meinem Rock hervor. Und wieder darunter. Grob schiebst du mir die Hand zwischen die Beine. Dein Daumen findet meine Knospe, schnell, unmittelbar. Deine Finger dringen in mich ein, vorne, aaahhh, und hinten, überall.
Ich sitze im Büro am PC und werde feucht bei der Erinnerung.
Deine Hände schieben mein Kleid hoch, zerren es mir über den Kopf und werfen es achtlos auf den Boden. Halt - nicht gleich. Ich sehe nichts, das Kleid über das Gesicht gezogen, die Arme damit gefesselt. Du bist in mir, bevor du mich ganz ausgezogen hast, hast gerade mal deine Hose geöffnet, dringst hart in mich ein, stößt heftig zu, wieder, wieder, wieder... Ich sehe nichts, aber ich fühle, aaahhh... aaauuu... Du tust mir weh. Das macht mich geil, das weißt du, aber du tust es nicht deshalb, dir ist es egal - oder? Aaahhh... Mir auch... Autsch! Deine Hände greifen so grob nach meinen Brüsten, kneten sie, kneifen in meine Brustwarzen, kurz leckt deine Zunge beruhigend darüber, da beißt du hinein... aaahhh...
Meine Kollegin schaut irritiert zu mir herüber, als ich leise stöhne. Hat sie gesehen, wo meine Hand gerade war?
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